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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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Brustspitze, doch Joyce hob sein Kinn an und wollte lieber küssen, seine Lippen auf ihren fühlen. Er kam hoch und ihr Mund legte sich sofort voller Leidenschaft auf seinen.
    Obwohl sie in diesem Bereich noch dringend der Nachhilfe bedurfte … war es momentan unwichtig, er war geil und wollte mehr. Nicht jedes Weib konnte gleich eine Knutschexpertin wie Angel sein …
    Unten rieb sich ihr Bein über seinen verpackten Penis und Konga kam ein weiteres Mal. Dieses Weib machte ihn scharf. Oder war es der verpatzte Akt mit Angel, der ihn nicht mehr klar denken ließ? Im Küssen kamen sich die beiden Frauen nicht nahe, Joyce bräuchte dazu wirklich viel mehr Übung, denn diese rotierenden Propellerküsse waren abturnend.
    Sachte legte er sein Knie zwischen ihre, drängte ihre Schenkel mehr auseinander und zog eines ihrer Beine sanft an seine Seite. Zwangsläufig löste Joyce ihren Mund und keuchte.
    Sein zweites Bein rückte samt Unterleib nach, bis er zwischen diesen verlockenden Schenkeln lag und ihre Beine weiter auseinander glitten. Mist, er schaute in ihre Augen, hielt inne, sah die Furcht wieder, diese Angst vor dem ersten Mal.
    „Nein, nicht mit mir!“, flüsterte er ihr zu, zog sich mit einem Kuss auf ihre Nasenspitze zurück.
    Mit geschlossenen Augen blieb Konga auf der Bettkante sitzen.
    „Warum nicht?“, fragte Joyce leise.
    „Ich eigne mich nicht als Versuchskaninchen für deinen ersten Stich. Ich ficke im Jahr an die zweihundert Nutten, du bist dafür ungeeignet.“ Erbarmungslos stand er auf, verschwand wortlos in Badezimmer.
     
    Der Wasserstrahl aus dem Duschkopf war so kalt, wie er es nur aushielt, damit seine Erektion endlich aufgab. Scheißlatte! Er musste Hand anlegen …
    Joyce stand halb im Türrahmen, sah ihm beim Wichsen zu. Gott, war das ein Musterexemplar von einem heißen Kerl, mit einem Schwanz in der Faust, der jedem Girl die Tränen in die Augen trieb! Nie zuvor hatte sie ein Mann so angezogen, wie dieses Exemplar. Allein aus diesem Grund wagte sie einen weiteren Versuch. „Was habe ich denn an mir, dass du mich nicht willst? Und warum musst du mich immer wieder verletzen?“
    Was sie sagte, war egal. Er brauchte nur kurz auf ihre Titten sehen, weiterwichsen und kam! Endlich explodierten seine Eier und die Wichse klatschte gegen die Kacheln. Was für eine Duckentladung! Seelenruhig stellte Konga das kalte Wasser ab. „Erstens, ich kenne dich kaum. Zweitens, Angel ist deine Mutter, und ich könnte ihr nicht unter die Augen treten, wenn ich ihre Tochter gefickt hätte und drittens … ich will und werde dir nicht wehtun.“
    Was für ein Weichei! Er hatte Angst davor sie zu entjungfern! Die Wut darüber stand ihr ins Gesicht geschrieben, Joyces Augen flammten auf. „Okay, dann suche ich mir jetzt und auf der Stelle meinen ersten Fick woanders.“
    Dieses dummdreiste Weibsbild! Konga sah gerade noch so, wie sie aus der Tür verschwand, griff nach einem Handtuch und stoppte sie, ehe sie splitternackt hinaus rennen konnte.
    „Mäuschen, du bist nur durcheinander, beruhige dich! Du hast Anwandlungen, die ich nicht zulassen werde. Willst du deiner Mutter in Sachen Sturheit das Wasser reichen oder vielleicht darüber hinauswachsen? Irgendwann kommt auch für dich der Richtige. Nur ich bin es nicht!“
    Nein, Joyce wich seinem Blick nicht aus, wusste er denn nicht, sie fühlte sich bei keinem anderen wohler, geborgener? Er sollte sie entjungfern und kein anderer, er war doch schließlich auch ihr Retter! Gut, dann eben anders, irgendwie bekam sie ihn schon rum! Das wäre doch wohl ein schlechter Witz, wenn es nicht klappen würde, immerhin waren alle Jungs hinter ihr her. ‚Du hast es so gewollt‘, grollte sie gedanklich und machte den Mund auf. „Fick mich oder ich schrei so laut, dass die Bullen in fünf Minuten hier sind.“
    Das war ihm in seinem Leben noch nicht unter gekommen! Erschrocken klappte Konga der Mund auf. „Was?“, stammelte er, denn solch ein absurde Verhalten verschlug ihm die Sprache.
    Anstatt Konga die Wahrheit zu gestehen, griff sie eindeutig daneben.
    Ein ehrliches Wort und er hätte sie an die Wand gepresst und ihr den ersten Fick ihres Lebens beschwert! Ohne Rücksicht auf Verluste, versteht sich!
    Im Eiltempo zog Konga Hose und Schuhe über, sein Shirt konnte er nicht anziehen, weil sie es nun vor ihre Brust drückte. „Wird recht peinlich für dich werden, wenn du hier wie eine Irre schreist und keiner da ist!“, knurrte er zurück, knallte die Tür hinter

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