Racheengel der Vampire - Sehnsucht
in ihren Mund auf. Konga entzog ihr seinen Mund, streifte ihre Haare beiseite und beugte ihn an ihren Nacken. Wieder keuchte sie sinnlich und streckte ihren Rücken durch, was ihren Po vor seine Lenden brachte und er drückte hart gegen.
Wow, was für ein geiles Gefühl! Joyces Atem raste, sie drückte ihren Po fester an ihn. Keuchend begann er sie rhythmisch an sich zu drücken, indem er ihre Hüften beidseitig festhielt und ran zog. Niemals zuvor war sie so erregt gewesen und so beantwortete sie die Stöße mit stöhnendem Atem.
Ihre Hände krallten sich nach hinten in seinen Hosenbund, wodurch sie seinen Stößen entgegen kam. Sie war so heiß, so willig, verspürte keine Angst und ihr Geruch änderte sich auch nicht. Im Affekt biss Konga ihr in den Hals.
Hammer, fühlte sich das wild und herrisch an, Joyce erstarrte und hielt den Hals still.
Er trank von ihr und sie kam seinen Trockenstößen hart entgegen, bis sie zu wimmern begann. Konga sog einen letzten Schluck aus ihrem Hals, verschloss die Wunden und drehte sie in seinen Armen. Die Gier in seinen Augen ließ keinen Funken Verstand in Joyce verschwinden, sie sah ihn ebenso erhitzt an und ließ sich von ihm an den Tisch drängen. Ihre Schenkel glühten vor Verlangen und spreizten sich erwartungsvoll. Kopflos, Konga wusste nicht mehr, was er tat, er öffnete seine Hose mit einer Hand und zerrte sie am Nacken vor, um sie unbeherrscht zu züngeln. Gleichzeitig bekam sein Schaft die Freiheit und einen ersten Kontakt zu ihrer feuchtheißen Spalte. Allein diese unüberlegte Berührung ließ ihn aufstöhnen. Joyce zog seinen Kopf vor ihren und ihre Münder glühten erneut aufeinander. Wild und unüberlegt biss er ihr in die Lippe und Joyce wimmerte.
Plötzlich war dieser ängstliche Geruch wieder da und Konga schnaufte ungehalten auf. „Willst du es oder willst du es nicht?“
Wegen seines zähneknirschenden Blicks starrte Joyce verwirrt in seine Augen, aber Konga sah nur Angst darin.
„Ich kann das nicht!“, stöhnte er und zog sie vom Tisch hoch. „Du machst … ich verliere meinen Verstand! Und jedes verdammte Mal rieche ich diese Panik an dir und nichts geht mehr.“
Keinen Ton kam über ihre Lippen, lautlos begann sie zu weinen, sie verstand einfach nicht, was er meinte. Sie hatte keine Furcht vor ihm, nur davor wie er immer wieder reagierte, wenn sie intim wurden. Sicher hatte sie auch Angst, der erste Kontakt würde wehtun, doch diese Angst würde bald vergessen sein.
Fiona, ihre Freundin, hatte mit fünfzehn ihre Unschuld durch einen Rohling verloren und dementsprechend sehr viel Schmerz dabei empfunden. Joyce war damals so darüber geschockt gewesen. Sie hatte ihre Freundin getröstet und beschlossen, sich nur einem Mann hinzugeben, der sie liebevoll behandeln würde. Teils war das Konga in ihren Augen, doch nur seine Seite, die sich ihr so sanft näherte.
„Ich komm auf deine Angst nicht klar.“ Konga zog sich wieder an und trank sein Glas aus.
„Ich habe keine Angst vor dir.“
„Oh doch! Du hast jedes Mal diesen Geruch an dir. Diesen verdammten Geruch nach Angst vor dem ersten Mal und ich bin nicht gewillt, dir diese Angst zu bestätigen.“
„Du würdest mir wehtun?“
„Lässt sich beim ersten Mal nur selten vermeiden“, knurrte er und füllte sich ein weiteres Glas mit Blut ab.
„Ich habe Angst davor, das stimmt. Aber du hast eine viel größere Angst davor. Es ist kein Weltuntergang.“
„Dann such dir einen Knaben, der dich ansticht und üb ein bisschen, dann reden wir weiter.“
Wumm, Konga hatte ihre Hand im Gesicht. „Du bist ein Widerling.“
Konga kochte, so etwas wollte er sich nicht bieten lassen. Dass sie Recht hatte, gestand er sich nicht ein. Jungfrauen waren unmöglich und konnten gar nichts.
Scheiß! Joyce war kurz davor, zu explodieren. „Ich kann nicht glauben, dass ich dich gerne als den Mann gesehen hätte, der mir meine Unschuld nimmt, weil ich mich in dich Arschloch verliebt habe!“ Sie zürnte sie ihm ins Gesicht, stampfte auf und schlug mit ihrer Faust gegen eine Schranktür, und rannte aus der Küche raus.
‚Feuer in den Augen‘, schoss es Konga durch den hirnlosen Schädel. Er hechtete ihr hinterher und stellte sie an einer Wand. „Sag das noch mal.“
„ICH SAGE DIR GAR NICHTS MEHR!“, schrie sie ihn an und versuchte, aus ihrem Gefängnis an der Wand zu entkommen.
Kongas Zähne, die schon lange draußen waren, blitzten aus seinem halb geöffneten Mund und Joyce sah fasziniert darauf,
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