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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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sie dachte wieder an das sanfte herrische Saugen. Ihre Augen verdrehten sich, weil die Hitze zwischen ihren Schenkeln augenblicklich wieder ausbrach.
    Ende.
    Aus.
    Vorbei.
    Konga roch ihre Hitze und schmiss sie sich über die Schulter. Welches Zimmer sie hatte, wusste er, weil ihr Geruch darin wie ein alles einnehmendes Parfüm herumschwirrte. Unsanft ließ er sie in die Kissen fallen und blieb vor dem Bett stehen.
    „Sag es!“
    Niemals! Joyce zog einen zornigen Schmollmund und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Wie ein wilder Rächer stand Konga vor dem Bett und knurrte. Diesmal würde sie ihm keinen Wink geben. Sollte er doch gehen und seinen Schwanz einziehen. Wie immer.
    Bockig wandte sie ihr Gesicht ab und sah dadurch nicht, wie er seine Hose auszog.
    Ihre Wut richtete sich nun auf ihre eigene Hitze, warum wollte sie ihn überhaupt noch? Er brachte es doch eh nicht.
    Wie eine Raubkatze kam Konga aufs Bett und über sie, Joyce sah es aus dem Augenwinkel. Finster guckte sie ihn an, bis er über ihr war und begann dann, ihn wegzudrücken. „Verschwinde!“, schnaufte sie und trommelte gegen seine Brust. Pustekuchen! Er kam vor ihr Gesicht und lächelte rotzig.
    „Stures Äffchen!“, zischte er und fing ihre zusammengepressten Lippen ein.
    Wo sie konnte, sperrte sie sich gegen ihn, drückte und schlug auf seine Brust.
    „Verschwinde!“, grollte sie zwischen ihren zusammengepressten Zähnen hervor.
    „Keine Spielchen mehr!“, sagte er leise und fixierte ihre Hände über ihren Kopf.
    Ha! Joyce war noch lange nicht fertig, begann ihn zu treten.
    Dem kam Konga entgegen, indem er sich auf sie legte. „Keine Spielchen mehr!“, wiederholte er und senkte seinen Mund wieder auf ihren und hielt exakt auf einen Millimeter Abstand an.
    „Sag es!“, flüsterte Konga und sah von ihren Augen zu ihrem Mund.
    Ihre Lippen bebten. „Nein!“
    Sein Becken senkte sich zwischen ihre Beine und schränkte ihre Bewegung so weit ein, dass sie sich nicht mehr rühren konnte.
    „Sag es!“
    Joyce fühlte seine steife Erregung in ihrer Spalte und verdrehte ihre Augen, doch den unendlich erleichterten Seufzer schluckte sie runter.
    „Geh! Renn weg, wie du es immer wieder tust!“
    Wer war hier nun sturer? Konga sah sie an, sagte nichts und bewegte sich nicht. Sie wollte gefickt werden, also würde es jetzt gleich stattfinden! Er brauchte nur noch ihr Startsignal. Erbost drückte Joyce ihren Bauch hoch, doch sie bekam ihn nicht von sich runter.
    Zweiter Versuch, Beine bewegen ging nur teilweise und auch nur in zwei entgegengesetzte Richtungen.
    „Hör auf dich zu wehren!“, sagte er leise und küsste ihren geschlossenen Mund sanft.
    Nein, Joyce glaube nicht, dass es trotz ihres dichten Kontaktes dazu kommen würde und zog ihre Knie hoch, was seinen Schaft noch genauer dorthin brachte, wo er niemals weiter vordringen würde. Aber einen Kuss würde sie riskieren.
    Rattig und wahnsinnig vor Verlangen küsste Konga sie wieder, diesmal öffneten sich ihre Lippen einen Spalt weit. In den Kuss hineinlächelnd fühlte er ihre Zungenspitze an seiner. Erhitzt begann sie zu schwitzen und Kongas letzte Sinne wurden berauscht. Er schob sich leicht vor und blieb hängen, es ging gleich vor seinem Ziel nicht weiter. Ihre Beine weiter anziehend öffnete sie sich, während ihre Zungen miteinander schon mal seltsame Turnübungen veranstalteten. Wieder wagte er einen neuen Anlauf und ihre Nässe empfing ihn und leitete ihn in sein Ziel.
    Der Kontakt ihrer beiden Geschlechter reizte ungemein, Joyce begann, ihn leidenschaftlicher zu küssen und Konga drang vorsichtig in sie ein. Ein kleines Stück kam er voran, bis dieser verdammte Widerstand vor seine Spitze kam und ihn abhielt. „Machst du jetzt einen Rückzieher, dann …“
    „Was dann?“, fragte er leise.
    Joyce sah ihm in die Augen. „Keine Spielchen mehr. Ich will, dass du der Erste bist.“
    Kein Problem! So dicht vor dem Ziel zählte jetzt nur noch eins, Konga drückte sich einen Millimeter vor und hielt wieder inne. „Sag es. Sonst ziehe ich ihn wieder zurück.“
    Oh, Joyces Wangen glühten, ihre Lippen bebten. „Sag du es zuerst.“
    „Joyce, hör auf, deinen Dickschädel einzusetzen.“
    Joyce wälzte sich unter ihm, versuchte selber vorzurücken, doch es klappte nicht.
    „Konga bitte! Ich sag es danach.“
    Diesem Sturkopf bot er nun die Stirn, schmunzelte und schüttelte leicht seinen Kopf. Schmollend zog sie ihre Scheidenmuskulatur zusammen.
    „Das bringt dich auch

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