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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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nicht weiter. Ich kann stundenlang so verharren.“
    Schluckend blickte Joyce in seine dunklen Augen. Sie öffnete ihre Lippen, wollte ihn küssen und so ablenken, doch er zog seinen Mund immer gerade so weit zurück, wie sie ihn nicht einfangen konnte.
    Plötzlich erkannte sie in seinen Augen, wie ernst es ihm war, wie viel Zuneigung er ihr entgegen brachte. Er hatte sich durchgerungen ihre Unschuld zu bezwingen, sie zu lieben ohne grob zu sein.
    „Ich bin verliebt in dich!“, kam es sehr leise über ihre Lippen.
    Tief einatmend entzog er sich ihr ein Stück. Gerade als Joyce protestieren wollte, drang er wieder in sie ein und drückte nach. Doch er drückte nicht genug und holte erneut aus. Mit Kraft schob er sich vor und sah in ihren Augen den Schmerz.
    Tränen rannen über ihre Schläfen, und er holte ein letztes Mal aus und durchstieß ihr Hymen gänzlich. Ob sie ihn wieder wegekelte, wenn sie schrie? Joyce presste ihre Lippen zusammen und unterdrückte einen Schmerzschrei. Kein Wunder, dass es tierisch schmerzte, bei dem Argument, das nun in ihre bislang unbefleckte Scheide eingedrungen war. Es brannte höllisch! Sein Teil war zu groß! Augenmaß und Realität waren nicht immer gleich kompatibel. Was ihre Freundin behauptete, zweifelte Joyce nun stark an. Das konnte keinen Spaß machen!
    „Du hast keine Ahnung, was mich das gekostet hat“, flüsterte er ihr zu und schob sich sachte vor. Es tat ihr immer noch erheblich weh, doch nach einem berauschend Kuss von ihm und drei weiteren Stößen ließ der Schmerz endlich etwas nach und ein anderes Gefühl breitete sich in ihrem Schoß aus. Sie wollte mehr davon.
    Ihre aufkeimende Lust, die sie aus all ihren Poren verströmte, brachte ihn dazu sein Tempo langsam zu steigern. Joyce empfing seine drängenden Stöße und schlang ihre Beine um ihn, wollte ihn dichter spüren. Ja, er fühlte ihr Verlangen und legte sich fast mit seinem gesamten Gewicht auf sie, näherte sich ihrem Hals, leckte über ihre feuchte Haut, küsste sie sanft.
    „Ich will dich“, flüsterte er und biss in seine alten Einstichstellen.
    Joyce durchströmte dieses Verlangen, von ihm genommen zu werden jetzt noch viel intensiver, sie bog ihm ihren Hals dichter an den Mund. Seine gewaltige Kraft machte sie so weich, sie kam seinen Stößen nicht mehr entgegen, hielt still, bis er die Wunden erneut verschloss und ihr giererfüllt in die Augen sah.
    Seinen Mund senkte sich auf ihren, er wollte seine Zähne einziehen, doch die Dinger wollten nicht. Er fluchte innerlich und küsste Joyce vorsichtig. Sie sollte entscheiden, ob sie gewandelt werden wollte oder nicht. In dieser Situation sollte sie das aber nicht entscheiden müssen, denn sie wäre momentan nicht ganz bei Sinnen.
    Wieder holte Joyce ihn aus seinen Gedanken und er wurde gieriger nach ihrem Mundkontakt, wollte ihn mitsamt seinen spitzen Zähnen küssen.
    Konga konnte dem aber nicht entgegenkommen, weil die Gefahr bestand, dass er sich verletzen würde und sein Blut in ihren Mund käme. Er tarnte seine Bedenken, indem er sie schneller nahm und die Taktik ging so weit auf, dass Joyce ihrer Gefühle nicht mehr Herr war und zu keuchen begann. Sie hielt sich auch nicht wie scheue Jungfrauen zurück oder unterdrückte ihre Lust. Zu seiner Unterstützung ließ Konga eine Hand zwischen ihre Beine wandern und spielte an ihrem geschwollenen Kitzler. Verwirrt und angestachelt riss Joyce ihre Augen auf, sie wollte jetzt nur noch mehr, dass er seine Lippen auf ihre pressen würde, sodass sie seine Zunge spüren konnte.
    „Geht nicht!“, keuchte er, weil er es in ihrem Blick las.
    „Geht!“, stöhnte sie und griff ihm in den Nacken um ihn herunterzuziehen.
    „Joyce, NICHT!“
    Sie hörte nicht und schoss mit ihren feuchten Lippen unbarmherzig vor, biss in seine Unterlippe, wollte ihn herausfordern. Mist, Konga gab nach und gierte sie mit gezückten Zähnen an. Joyce war so erregt, dass sie selber in seine Zunge biss und sie ansog.
    Verfickter Druck! Konga machte das so an, er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Seine Instinkte übernahmen die Führung, und er stieß sie hart und tief.
    Immer schneller keuchend fühlte Joyce eine Welle von innerlicher unaufhaltsame Wärme kommen und bäumte sich auf. Ihr Becken hielt still und Konga sah an ihren halb geschlossenen Augen, dass sie kam. Sie stöhnte auf und hielt sich an seinem Nacken fest, krallte ihre Fingernägel unter seine Haut, dehnte ihren Kopf nach hinten und schrie.
    Wie von Sinnen pumpte

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