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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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warten. „Später Sweety, später.“
     
    Konga ließ nicht von Joyce ab und lag schon mit ihr auf einem Wiesenstück, seine Hand tief in ihrer Jeans. Er musste verhindern Jack und Angel zu beobachten, denn seine Gedanken drifteten leider des Öfteren weit weg.
    Sehnsüchtig schielte Angel zu Jack rüber. Die abfallende Belastung regte ihre Libido an.
    Im nächsten Moment zuckte Jack entschuldigend mit den Schultern, denn zwei Lkws und ein Pkw bogen auf die Raststätte ein. Widerstrebend ließ Jack Angel stehen und zog Konga am Kragen von Joyce runter. Sogleich wollte Konga eine Beschwerde losschicken, da deutete Jack auf die neuen Fahrzeuge.
    Tja, auch er hatte Pech gehabt, böse schnaufend half Konga Joyce auf die Beine.
    „Fahren wir weiter. Ihr könnt im Auto leise weitermachen. Aber bitte lass den Wagen nicht wieder so extrem hin und her schleudern“, flüsterte Jack Konga zu.
    „Eh, ich war das nicht! Alex hatte mir …“
    „Ich will es nicht wissen!“, fuhr Jack ihm über den Mund, denn von der Hexe brauchte er keine Sexualkunde.
     
    Jack fuhr und Angel genoss es, nicht mehr auf den Verkehr achten zu müssen.
    Im Fond des Wagens lag Konga schon wieder halb auf Joyce und spielte mit Fingern und Mund an ihren Brüsten herum.
    „Mach das Radio an, sonst spring ich dir auf den Schoß“, brummte Angel genervt, da Joyce sinnlich jammerte und sie damit wahnsinnig machte. Nein, sie wollte unter keinen Umständen mitbekommen, wie Konga ihrer Tochter einen Orgasmus bescherte … was weit weniger an ihrer Tochter lag.
    Mit einem frechen Grinsen linste Jack zu Angel rüber und drehte die Musik auf. Das Startzeichen für Konga, seiner Freundin die Hose auszuziehen. Während sie ihre Beine spreizte, machte Konga seine Hose auf. Joyce warf ihrer Mutter einen schuldbewussten Blick zu, doch Angel hatte andere Probleme, denn Jack hatte seine rechte Hand nicht mehr am Lenker.
    Sehnsüchtig guckte Joyce auf Kongas Schaft und zog die Knie bis ans Kinn an. Gedanklich zwischen Lecken und Beischlaf schwankend - sie waren ja nicht allein - gewann der eigentliche Akt in Kongas Kopf. Er drang in sie ein und hielt ihr sofort fest die Hand vor den Mund.
    Joyce sah Konga in die Augen und verdrehte ihre eigenen, als er tief in ihr war.
    „Noch über zweihundert Kilometer“, schnaufte Angel und öffnete ihre Beine mehr, damit Jack besser an ihren feuchten Spalt und sie nicht auf andere Gedanken käme.
     
    Scheiß enges Auto, Angels heißer Eigengeruch drang in Kongas Nase, nicht gut, denn seine Fänge bohrten sich aus dem Oberkiefer, mehr aus Frust schloss er seine Augen und legte einen Zahn zu.
    Angel brauchte in ihrer Gier nicht lang und schloss ihre Augen kurz bevor sie kam. Jack entzog ihr seinen Finger und lutschte ihn seufzend ab. Er warf ihr einen Blick zu, der Bände sprach.
    „Wenn wir in Berlin sind, haben wir hoffentlich mal wieder mehr Zeit füreinander.“
    „Das hoffe ich auch!“, schnurrte Angel.
    Im Fond des Wagens waren Konga und Joyce ebenso fertig und zogen sich wieder an.
     
    Vertieft in ihre Gedanken betrachtete Angel die vorbeirasende Landschaft und döste ein. Jack hatte ein Einsehen, drehte die Musik herunter und ließ sie schlafen. Hinten wurde gekuschelt und alle schwiegen eine Weile.
    Berlin kam rasend schnell näher und damit auch die Ungewissheit, ob es dort wirklich eine sichere Anlaufstelle gab.
    „Wir müssen den Wagen abgeben“, sagte Jack und guckte durch den Rückspiegel zu Konga. „Ich erledige das, sobald wir unten sind und wissen, was los ist.“
    „Was meint ihr, wenn ihr ‚unten‘ sagt?“, fragte Joyce.
    „Wir gehen in den Untergrund von Berlin. Genauer: Zwei Etagen tiefer als die U-Bahn. Dort leben nur Vampire, die sich zurückgezogen haben und sehr selten an die Oberfläche kommen“, erklärte Jack.
    „So was gibt’s da?“, hakte Joyce neugierig nach.
    Konga schmunzelte. Die Ladys waren zwar tough, aber von der Welt der Vampire wussten sie rein gar nichts. Doch in den kommenden Wochen würden sie wahrscheinlich mit Wissen geradezu bombardiert werden.
    „Wenn wir da sind, haben wir genug Zeit, um es euch zu erklären“, wich Jack aus, weil er nicht wusste, was auf sie zukäme. Joyce war auch zu müde, um weiterzufragen.
     
    In Berlin angekommen, parkte Jack den Wagen in einem Parkhaus nahe der City und stellte seinen Sitz zurück. Angel erwachte, weil der Wagen nicht mehr schaukelte, und sah verschlafen zu Jack.
    „Sind wir da?“
    „Fast Sweety. Wir müssen die

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