Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
Vom Netzwerk:
eifersüchtig!“ Nun zügelte er sich nicht mehr und küsste Angel heißblütig. Selbst seine Hände legten sich unter ihre Pobacken und zogen sie hart an sich. Sämtliche Frauen in der näheren Umgebung sahen auf und zu den beiden hin. Umgehend verströmte Jack eine mentale Welle des Verlangens. Angel stöhnte auf, als sie seinen verpackten Penis an ihrem Venushügel spürte. Pheromone, die ihrer Haut entströmte, erweckten in Jack die blanke Sehnsucht und er biss ihr ohne zu zögern in den Hals.
    Nun sahen den beiden alle zu, und jeder von ihnen erkannte Jack. Revierabsteckung der besonderen Art. Angel war jetzt gegen alle Annäherungsversuche geschützt.
    Neidisch und neugierig sah Joyce von den beiden zu den fremden Vampiren und dann zu Konga.
    „Jack ist hier bekannt, und jeder hat gewaltigen Respekt vor ihm. Sollte Angel jetzt noch von einem Vampir angemacht werden, dann hat er das Recht, denjenigen in einem Kampf zu fordern, denn er hat eben öffentlich gemacht, dass Angel zu ihm gehört.“
    „Machst du das auch mit mir?“
    Nee, kam gar nicht in die Tüte, diesem Küken alles durchgehen zu lassen. Noch nicht. „Brauche ich nicht. Du bist in der Wandlung durch mich, kann jeder riechen und - sich dazwischen stecken - heißt automatisch, mich zum Kampf herauszufordern. Und glaube mir, im Kampf stehe ich mit Jack auf einer Stufe. Das traut sich keiner, denn alle wissen, wir waren im Camp der schwarzen Elite. Allein dieser Umstand reicht.“
    „Gut zu wissen und doch möchte ich einen kleinen Kuss haben.“
    Obgleich ihm nicht danach war, da er Angels Pheromone in der Nase hatte, näherte sich Konga ihrem Mund. „Das brauchst du nicht zu sagen, mach es einfach. Ich sage dir vorher, wenn es nicht angebracht wäre.“
    „Heißt das, ich hätte dich vor diesem riesigen Kerl knutschen können?“
    „Wäre schon gegangen, doch ich möchte nicht unbedingt, dass er sieht, wie du bist, wenn du heiß wirst. Das würde nur seine Gier unnötig reizen.“
    Ihren neu aufkeimenden Redeschwall erstickte Konga mit einem Kuss.
     
    „Darling, ich küsse dich für mein Leben gern, aber ich ficke dich nicht vor all diesen Vampiren. Hältst du es noch ein paar Minuten aus, bis wir unsere Behausung haben?“
    „Ich bin einverstanden, wenn du vorher noch …“, Angel brach ab und sah an sich herunter, hielt ihren Kopf geneigt und machte einen sinnlichen Augenaufschlag. Hammer, wie dieses Weib mit ihrem Körper umgehen konnte, ohne etwas zu tun oder zu sagen!
    Jack sah ihrem flammenden Blick an, was er tun sollte und schob ihr Shirt hoch, streichelte über ihre nackte Brust, sah die Gier in ihren Augen und senkte seinen Mund. Angel kraulte ergeben seinen Nacken und ließ ihn saugen.
    „Jack, übertreibe es nicht“, flüsterte Konga ihm zu. „Nicht hier! Die Weiber raufen sich zusammen und zerreißen Angel!“
    Knurrend zog Jack Angels Shirt runter. „Er hat recht. Kaum ein Weib hier kennt meine Leidenschaft, und wenn man seine Vorzüge in der Öffentlichkeit zeigt, dann wollen sie das auch für sich. Angel, willst du mich teilen, oder von einer erhitzten Gruppe zerfleischt werden?“
    Angels Fänge schossen bei dem Gedanken heraus, sie wandte sich den Zuschauenden zu und lächelte mit gezückten Zähnen böse in die Runde. Nun wussten auch alle Frauen, sie würde sich mit jeder anlegen.
    „Darf ich euch zu euren Gemächern geleiten?“ Newo stand plötzlich neben ihnen und machte eine einladende Geste. „Harlem hat euch die besten Häuser reserviert. Folgt mir bitte.“
    Alle vier schlossen sich Newo an, der sie am Marktplatz vorbeiführte. Dabei durchliefen sie eine unterirdische Gegend, die mehr einer altehrwürdigen Gasse in der Oberwelt glich, und bogen auf einen weiteren Platz ab.
    Hier war alles traditionell gepflastert und die wenigen Häuser wirkten wie aus einer Zeit vor zweihundert Jahren. Verziert, wundervoll gestaltet und nahezu idyllisch.
    Die insgesamt sieben Häuser rahmten ein größeres Herrenhaus ein. Dort wohnte Harlem mit seinem Gefolge.
    Newo wies jedem der beiden Paare ein Haus neben dem Haupthaus zu.
    Oh, Jack grinste, er wusste, warum sie die direkten Nebenhäuser bekommen sollten.
    „Sag Harlem, wir brauchen keine Bevorzugung und wir nehmen das Haus, in dem ich sonst auch wohne. Hat er dort Wanzen in den Wänden versteckt, dann schiebe ich sie ihm in den Arsch.“ Jack ließ Newo weder antworten noch widersprechen, er winkte Konga heran, nahm Angel bei der Hand und ging auf das ganz rechte

Weitere Kostenlose Bücher