Racheengel der Vampire - Sehnsucht
antwortete Angel und überlegte nebenbei, warum Jack unter der Erde mit seinem Handy telefonieren konnte. Sicher durch irgendeine Technik, an denen die Vampire hier unten gefeilt hatten. Tja, sollten sie doch, für Angel war es uninteressant.
Schmunzelnd packte Jack das Bild, hob es mit einer Hand von der Wand und telefonierte dabei weiter. „Josch, warte mal eben.“ Jack hielt den Hörer wieder zu. „Und?“, fragte er Angel.
„Und was?“
„Ich will endlich eine richtige Antwort.“
„Ja.“
Er zog sie strahlend in seine Arme und drückte ihr einen kurzen heftigen Kuss auf.
„Josch, warte … da is noch was.“ Jack verließ mit dem Bild das Zimmer und ließ Angel zurück.
Inzwischen stellte sich Angel ans Fenster und sah auf den Platz vor dem Haus.
Auch sie konnte sich ein Leben ohne Jack nicht mehr vorstellen, aber war es nicht so, dass man sich auseinander lebte, wenn man sich seiner Sache zu sicher war?
Nach einer Miniewigkeit kam Jack zurück, packte Angel und legte sie sich über die Schulter.
„Jack, lass mich runter.“
„Keine Chance, du hast dieses bestimmte Grübeln im Gesicht, und das muss ich verhindern.“ Er trug Angel die Treppe hinab und brachte sie in die Küche.
Erst hier setzte er sie auf der Arbeitsplatte ab und verschloss die Küchentür.
„Wo sind Konga und Joyce?“
„Konga zeigt Joyce den Keller.“
„Ach, ist der so sehenswert?“
„Kommt darauf an, wo er mit ihr hingeht.“ Mehr sagte Jack nicht dazu und reichte Angel ihr Glas. „Das Blut wird hier unten etwas mit Kuhblut gestreckt, merkt man kaum, aber der Nachgeschmack ist gewöhnungsbedürftig, es schmeckt nach Gras.“
Angel kostete und nahm einen großen Schluck. „Schmeckt lecker und irgendwie süßer.“
„Stimmt.“ Jack zog sich einen Stuhl vor Angel, setzte sich vor sie und stellte ihre Beine auf der Kante ab.
„Was hast du jetzt vor?“
„Ein bisschen Zeit vertreiben und dir die Hose kaputtmachen“, flüsterte er, packte den schweren schwarzen Jeansstoff und zerriss ihn mit einem Ruck. Sprachlos und überrumpelt guckte Angel sich zwischen die Beine und staunte. „Wie machst du das denn?“
„Es bringt etliche Vorteile mit sich, ein Vampir zu sein und jetzt lehn dich zurück.“
Nein! Angel wollte wissen, was er da unten vorhatte und sah neugierig zu.
„Ich sagte hinlegen!“
„Nö. Ich will wissen …“
Angriff, Jack versenkte einen Finger tief in ihr und drückte reibend nach oben, seine Strategie ging auf, Angel stöhnte augenblicklich heiß.
„Lehn dich endlich zurück!“
„Nein.“
Wieder drückte und rieb er an ihrem innerlichen Hotspot.
Angel keuchte, hielt sich aber tapfer hoch.
„Angel, lehn dich zurück, sonst wirst du gleich schreien.“
Schon kam ihr bösester Schmollmund vor, hm, sah eher wie - dicke Pausbacken - aus und entlockte Jack ein hinterhältiges Lächeln. Wer nicht hören will …
Angel überlegte, doch sie fiel im nächsten Moment von allein zurück und schrie. Grinsend entzog er ihr seinen bösen Finger wieder.
Die nächste halbe Stunde, nein, für Angel waren es gefühlte einhundert Stunden, quälte Jack sie immer bis knapp vor ihren Höhepunkt, ließ sie dann zappeln und wartete. Dieses gemeine Spiel wiederholte er so lange, bis Angel völlig aufgelöst herumschrie, er solle endlich auf die eine oder andere Art ein Ende herbeiführen.
Schließlich sah Jack ein, dass sie es verdient hätte und saugte sich mit massierender Zungenspitze an ihrem Kitzler fest, während er die Innenseite ihrer Enge bearbeitete.
Das Hölleninferno brach über sie herein. Angel kam, und Harlem konnte sie unter Garantie in seinem tiefsten Keller hören.
Dass sich Angel zwischendurch oben herum freimachte, merkte Jack erst jetzt und beugte sich über sie. „Na Sweety? Hast du noch einen Wunsch?“
„Was trinken.“
Verständlich, Jack zog Angel hoch und reichte ihr ein Glas Blut. Sie verschluckte sich und hustete, was an sich nicht schlecht war, aber ihre Spalte kam durch das Zucken in ihrem Bauch auf die kalte Platte. „Himmel. Was hast du mit mir gemacht?“, fragte sie und fühlte einen warmen Schwall aus ihrer Scheide laufen.
„Das war ich nicht. Das kommt von dir selber.“
Ungläubig schaute Angel sich zwischen die Beine. „Veräppel mich nicht. Ich bin kein Mann, der sooo derbst abspritzt.“
„Sweety, was weißt du überhaupt über den weiblichen Körper?“
„Einiges, aber das da ist mir noch nie passiert.“
„Hat das denn schon
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