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Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Racheengel der Vampire - Sehnsucht

Titel: Racheengel der Vampire - Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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jemand mit dir gemacht? Reizen, Innehalten und das öfter hintereinander?“
    „Nein, nie.“
    „Siehst du. Ich kann dieses gemeine Spielchen so lange bei dir machen, bis du mir den Rachen vollhaust.“
    „Nee, glaub ich nicht. Aber selbst wenn, dann nicht jetzt, weil es kribbelt in einer Tour da unten.“
    Spitzbübisch grinsend kam Jack vor ihren Mund. „Beste Voraussetzungen.“
    „Nein Jack, bitte nicht“, flehte sie.
    „Sweety, was hast du?“, fragte Jack und streichelte über ihren geschwollenen Spalt.
    Oh! Oh! Sie wollte ein böses Gesicht machen, doch stattdessen kroch ihr ein kehliges Stöhnen im Hals empor.
    „Wenn du heiß bist, dann liebe ich es, wie wenig du dich unter Kontrolle hast.“
    „Du bist ein Wüstling … ein Schuft.“
    „Sweety, das siehst du falsch. Ich bin nur zu deinem Vergnügen da.“
    „Gut, dann mach mir mal gezuckertes Bluteis.“
    Jepp, er guckte reichlich belämmert aus der Wäsche. „Was?“
    Süß aber sehr bockig kräuselte Angel die Lippen. „Bluteis … gezuckert.“
    „Kann man so was überhaupt essen?“
    „Keine Ahnung, aber Schokoeis schmeckt mir bestimmt nicht mehr.“
    „Okay, ich bin experimentierfreudig. Wie wollen wir es herstellen?“
    Mit dem Zeigefinger tippte Angel sich grüblerisch auf die Unterlippe. „Aufschäumen und ins Gefrierfach. Vielleicht klappt das?“
    In den Schränken fand sich tatsächlich ein elektrisches Rührgerät und der Messbecher stand gleich daneben. „Reich mir bitte ne Flasche.“
    Angel ging an den Blutschrank, übergab eine Pulle, von der Jack die Hälfte in den Becher goss und dann den Mixer anstellte. Nach ein paar Minuten schäumte das Blut und Angel stellte es ins Gefrierfach.
    „Ist das ein Schockfroster?“
    „Werden wir gleich wissen, aber vorher schauen wir nach, ob das neue Bett schon steht.“ Jack hielt ihr seine Hand hin.
     
    Kaum aus der Küche heraus, sah Angel die Veränderung, die im gesamten Haus stattgefunden hatte. „Das geht doch gar nicht!“, stammelte sie und strich mit ihren Fingern über die nagelneue Tapete.
    „Anfassen würde ich die farblich veränderten Sachen noch nicht. Vampire sind schnell, aber die Materialien müssen ganz normal trocknen.“
    „Du hast das gesamte Haus für mich aufgemöbelt?“
    Jack nahm Angel in seine Arme. „Ist es dir recht?“
    „Es ist wunderschön.“
    „Dann lass uns nach oben gehen!“
    „Haben wir denn noch so viel Zeit?“
    „Stimmt. Ich hätte Harlem fast vergessen. Aber wir müssen auch dann nach oben.“
    „Warum?“
    Jack sah an Angel herunter. „Willst du so gehen?“
    Angel guckte auf ihre zerrissene Jeans und die dunklen Flecken rings um den Riss. „Warum nicht?“
    Aber sicher doch! Einschließlich eines bösen Knurrens zog er Angel hinter sich die Treppen empor.
    Im Schlafzimmer standen drei Ständer mit Kleidung für Angel.
    „Irgendwann bist du wegen mir pleite.“ Sie sah sich zunächst den Raum an und war begeistert. Die schwarzen Blumentapeten hatten ein Gänseblümchenmotiv. Sie streichelte mit leuchtenden Augen über eine der Blüten. „Wer hat dir das verraten?“
    „Joyce. Du findest das Muster auch im Stoff des Bettes wieder.“
    „Können wir das Essen nicht verschieben?“
    „Nein Sweety. Such dir was Hübsches aus und zieh dich um.“
    „Ich muss erst duschen.“
    Während Angel das angrenzende Bad benutzte, hütete Jack sich davor, es auch zu betreten, denn dann hätten sie das Essen verpasst und Harlem mochte es gar nicht, wenn man ihn versetzte.
    Sich den Sachen zuwendend begann er, sich umzuziehen.
    Angel kam mit nassen Haaren und einem Handtuch, mit dem sie sich abtrocknete, ins Schlafzimmer. Übermütig schmiss sie das Handtuch an Jacks Brust und stellte sich splitternackt vor den Ständer mit der Unterwäsche.
    „Die darfst du in meiner Anwesenheit ruhig vergessen.“
    Nee, wenn er denn schon so ein Aufgebot heranschleppen ließ. Als passenden Kommentar streckte Angel ihm die Zunge entgegen und nahm sich einen trägerlosen Spitzen-BH und den dazu passenden Spitzenslip, zog beides über und linste dabei auf die anderen Sachen. Strapse. Sie griff danach und legte sich den Halter an.
    „Sweety, bitte nicht. Die zieh ich dir gleich wieder aus.“
    „Wirst du nicht“, schnurrte Angel und setzte sich auf den Bettrand um sich die feinen Strümpfe überzustreifen. Sie tat das so spielerisch langsam, streckte dabei ihr Bein in die Höhe und befestigte den ersten Strumpf, dass Jack die Spucke im Mund

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