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Räuberbier

Räuberbier

Titel: Räuberbier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gmeiner-Verlag
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und Stefanie Palzki
    Melanie geht in die fünfte Klasse der Realschule Plus, ihr Bruder Paul in die dritte Klasse der Grundschule. Beide lieben sie die variantenreiche Gourmetküche ihres Vaters, die sich hauptsächlich aus Imbissbudenbesuchen sowie gelieferter Pizza und Pommes mit viel Mayo zusammensetzt.
     
    Frau Ackermann – Nachbarin von Reiner Palzki
    Gäbe es einen Weltrekord im Vielreden, Frau Ackermann wäre nicht zu schlagen. Im Sommer leidet sie an Sonnenbrand auf der Zunge. Palzki opfert ihr unfreiwillig viel Lebenszeit.
     
    Dietmar Becker – Student der Archäologie
    Der 25-Jährige wohnt in einer WG in Mutterstadt. Becker wirkt unbeholfen und ungeschickt. Durch seine kleine Stupsnase, das glatt rasierte Gesicht und das gescheitelte Haar erscheint er überaus knabenhaft. Becker ist wieder einmal dabei, einen Regionalkrimi zu schreiben und kommt Palzki dadurch ständig unverhofft in die Quere. Dieses Mal jobbt er nebenbei in der Mannheimer Klinik Lebenswert.
     
    Dr. Matthias Metzger – freier medizinischer Berater
    Der stämmige und groß gewachsene Humanmediziner hat bereits vor Jahren seine Kassenzulassung zurückgegeben. Markant sind seine langen feuerroten Haare und sein nervöser Tick. Hin und wieder fährt er aus Langeweile Notarzteinsätze. Metzger bietet seine ärztlichen Dienstleistungen auch privat an. Kleinere Dinge wie Blinddarmentfernung oder Bypasslegung führt er auf Wunsch gerne beim Kunden ambulant durch. Seine ausgeklügelte OP-Rabattkarte sucht ihresgleichen und kann auch auf die Erben übertragen werden. Der Autor garantiert an dieser Stelle, dass er keine Provisionen für etwaige Vermittlungen erhält.
     
    Klaus P. Diefenbach – Dienststellenleiter der Kriminalinspektion
    Der von allen nur ›KPD‹ genannte Chef wurde wegen eigener Verfehlungen vom Präsidium in Ludwigshafen nach Schifferstadt ›aufs Land‹ strafversetzt. Im Dienstgrad eines Kriminaloberrats ist er Dienststellenleiter und somit Reiner Palzkis direkter Vorgesetzter. Er trägt die teuersten Anzüge und duldet absolut keinen Widerspruch. Sein Leitspruch ist ›Ein Chef, der bewundert wird, ist ein guter Chef‹.
     
    P. Dösel, Praktikant
    Auch die Schifferstadter Dienststelle ist Sparzwängen unterworfen. Praktikanten wie Dösel sorgen dafür, dass das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung nur unwesentlich eingeschränkt wird.
     
    Jacques Bosco – Erfinder
    Genialer Tüftler, der sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen hat. Palzki kennt Jacques schon von Kindesbeinen an. Sein gerade erfundener Geschirrspülautomat lässt das Herz eines jeden Hausmanns höher schlagen.
     
    Ferdinand Jäger, Leiter der Betriebsbesichtigung Eichbaum-Brauerei
    Ein alter Bekannter von Reiner Palzki, der in seinem Arbeitsplatz seine Berufung gefunden hat. Er berichtet seinem Freund von auffälligen Ereignissen in der Brauerei und bringt damit nicht nur ein Fass zum Überlaufen.
     
    Michael Panscher, Braumeister
    Dem Klischee eines Braumeisters zum Trotz, hat Panscher lange, zu einem Pferdezopf gebundene Haare, einen Dreitagebart und nicht den Hauch eines Bauchansatzes. Er scheint in kriminelle Machenschaften innerhalb der Brauerei verwickelt zu sein, doch Genaues weiß man nicht.
     
    Fritzl Klein, Gehilfe des Braumeisters
    Reiner Palzki sieht den Gehilfen nur ein einziges Mal. Ihn zu beschreiben, wäre aber nicht allzu appetitlich. Bei dem einzigen Treffen fällt er Palzki nämlich direkt vor die Füße. Was grundsätzlich nicht so schlimm wäre, wenn er nicht von einem 34 Meter hohen Gärtank gefallen wäre.
     
    Herr Jürgens, Geschäftsführer der Eichbaum-Brauerei
    Er hat eigentlich nur eine kleine Nebenrolle, so wie es bei Geschäftsführern in mittelständischen Unternehmen öfters der Fall ist. Das Know-how und die Produktionskraft liegen gewöhnlich bei den Mitarbeitern. Trotzdem wirkt er sehr sympathisch und ist Palzki gegenüber sehr aufgeschlossen.
     
    Herr Bauer, Laborleiter der Eichbaum-Brauerei
    Ein ziemlich zwielichtiger Typ, der einiges auf dem Kerbholz hat. Und das liegt garantiert nicht an seinem Gorbatschow-Leberfleck.
     
    Detlev Schönhausen, Assistenzarzt
    32 Jahre, arbeitet als Assistenzarzt in der HNO-Abteilung der Mannheimer Klinik Lebenswert. Dummerweise ist er bei seinem ersten Auftritt in einem Werk der Literatur bereits tot. Aber irgendjemand muss halt mal das Opfer sein. Schönhausen hatte bereits zu Lebzeiten ein paar Leichen im Keller, wie Palzki nach und nach in Erfahrung

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