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RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)

RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)

Titel: RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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aufgeben. Sie kämpfte mit den anderen Indianern für ihre Rechte, für ihr Land. Umso erstaunter war er, dass Ayashe ihn begehrte.
     
    Kurz schaute James zum Mond hinauf und schloss die Augen, während er Ayashe festhielt und seine Wange an ihrem Haar rieb. War das auch wirklich kein Traum?
     
    In der Ferne hörte er Trommelschläge und Gesänge. Sie waren nah am Dorf der Cheyenne, aber noch weit genug weg. Niemand würde sie hier entdecken. Zwischen dem hohen Gras fühlte James sich sicher und glücklich. Hier gab es nur Ayashe, ihn und die Natur.
     
    Ayashe richtete sich auf und rieb sich an seiner Scham. James streichelte sie zwischen den Beinen und fuhr mit dem Daumen über ihre Knospe. Zu wissen, dass er der erste Mann war, der sie auf diese Weise berührte, erfüllte ihn mit Glück.
    Ayashes kleine Hände flogen regelrecht über seinen Körper, als wollte sie ihn überall gleichzeitig anfassen. Währenddessen rutschte sie auf seinem Schaft auf und ab. Er war bereits feucht von ihrer Lust und ihr Duft stieg James entgegen. Sein Herz klopfte ungestüm für seine Indianerin. Wie sehr er sie begehrte! So sehr, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, daher umfasste er wieder ihre Taille und holte Ayashe näher zu sich. Sein Schwanz entkam der Enge und tippte stattdessen an ihren Po.
    Ayashe wurde wilder; sie wand sich auf ihm, bewegte die Hüften vor und zurück und rieb sich an seinem Bauch – ohne einen Laut von sich zu geben. James hörte sie lediglich leise keuchen. Er hatte wesentlich mehr Mühe, still zu sein. Immerhin wusste er, wo er sie berühren musste, um sie zum Höhepunkt zu bringen, daher rieb er fester über ihren Kitzler.
     
    Plötzlich verharrte sie auf ihm, während sich ihre Schenkel bebend an ihn pressten. Ein zartes Stöhnen entwich ihren Lippen; den Kopf hatte Ayashe nach hinten gelegt und ihr schwarzes Haar floss glatt über ihre Schultern. Es endete an ihren Brustspitzen, die sich fest zusammengezogen hatten.
     
    Diesen Anblick hätte sich James nie zu erträumen gehofft und er würde das Bild für immer in seiner Erinnerung bewahren.
     
    Als ihr Orgasmus vorbei war, legte sie sich auf James und küsste ihn.
     
    »War das dein erster Höhepunkt?«, fragte er, wobei er sie zärtlich umarmte.
     
    »Nein.« Ayashe hob den Kopf und lächelte ihn an.
     
    James wollte schon enttäuscht sein und eifersüchtig auf den Mann, der sie berührt hatte, als sie grinsend hinzusetzte: »Ich verschaffe mir manchmal selbst Lust«, und mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herumwedelte.
     
    Unanständige Bilder schossen ihm durch den Kopf: Ayashe, die sich rieb, heimlich, unter der Decke, die Beine gespreizt und ihre Scham nass vor Erregung.
     
    Sofort schwoll sein Schwanz weiter an und James stöhnte unterdrückt.
     
    »Jetzt bist du dran.« Ayashe rutschte zur Seite. Sie nahm seinen Schaft in ihre kleinen Hände, um daran auf und ab zu fahren. Leider viel zu sanft für James’ Geschmack. Daher legte er seine eigene Hand auf ihre, um ihr zu zeigen, wie er es mochte.
     
    Ayashe lernte schnell. James stieß in ihre Faust, wobei er sich vorstellte, in Ayashe zu stoßen, in ihren heißen, nassen Körper.
     
    James genoss die Enge. So gerne wollte er zwischen ihre Schenkel tauchen, aber dann wäre sie verloren. Sie würde keinen ehrbaren Mann ihres Volkes finden.
     
    Dunkle Gedanken machten sich für Sekunden in ihm breit. Wenn er mit Ayashe schlief, würde der Mann ihrer Schwester sie sicher nicht mehr wollen. Diese Schmach konnte er ihr nicht antun. Verzweifelt stieß er härter in ihre Faust und knetete ihre Brüste.
     
    »Ayashe …« Als er kam, drehte er sich von ihr weg, doch sie ließ ihn nicht los. Sein Samen spritzte ins Gras, während sich Ayashe von hinten an ihn schmiegte und seine Schulter küsste.
     
    Ermattet, aber zufrieden, blieb er liegen, Ayashe dicht an seinem Körper. Sie hatte einen Arm um ihn geschlungen und James drückte ihn an seine Brust. So blieben sie eine Weile und genossen die Nähe des anderen, hörten dem Wind zu, der die Halme zum Schwingen brachte, und warteten, bis sich ihre rasenden Herzen beruhigten.
     
    »Warum liebst du mich?«, fragte James und drehte sich auf den Rücken. »Ich gehöre zu den Menschen, die euch das Leben schwermachen.«
     
    »Nein.« Ayashe schüttelte den Kopf. »Du bist anders. Dein Bruder ist anders. Ihr achtet uns und unsere Bräuche.« Sie ließ den Kopf sinken. »Ich habe dich vom ersten Moment an gemocht. Ich habe gespürt, dass du

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