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RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

Titel: RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Zentimeter höher. Und dann noch ein paar.
    »Wir sind viel zu vernünftig, als dass wir uns gegenseitig herausfordern, etwas Dummes zu machen. « Sie ließ die drei obersten Knöpfe seines Hemdes aufspringen, als sie sich in die weichen Kissen zurücklehnte und ihre langen, nackten Beine in einer weichen, gleitenden Bewegung übereinander- schlug.
    Er öffnete ihr den Reißverschluss an der Hüfte. Vergiss die Herausforderung. Er wollte zur Sache kommen. »Wir sind viel zu vernünftig, um etwas Dummes zu machen. «
    »Genau.« Sie warf ihm einen scheinbar unschuldigen Blick aus ihren arglosen grauen Augen zu, die ein Spiegel ihrer Seele waren. Dann rächte sie sich.
    L-a-n-g-s-a-m.
    Sein Kiefer krachte, als sich der Reißverschluss seiner Hose öffnete. Eine. Zacke. Nach. Der ... Herrgott! Sie brachte ihn um! …Anderen. Er war dankbar, dass sie den Druck von seinem steinharten Penis genommen hatte.
    O Gott. Sie war eine wahre Wonne. Sexy. Höllisch gefährlich, aber sie brachte eine unerwartete Leichtigkeit in sein ...
    Das hier war gefährlich. Unbesonnen. Wahnsinnig. Aber bei Gott, es fühlte sich gut an.
    Er begehrte sie mehr als seinen nächsten Atemzug.
    »Ich habe mich immer gefragt...« Sein Hemd verschwand. Ihr Blick fühlte sich auf seiner Haut so heiß an wie eine Berührung. »Ob deine Brust glatt oder behaart ist. Hm.« Sie schürzte die Lippen, und ihren Augen glühten teuflisch. »Genau richtig.«
    Er wollte ihre Hände auf sich spüren. Auf seiner Brust. Auf seinem Schwanz. Überall. Scheiße. Sie dürfte ihm jedes Haar einzeln ausrupfen, wenn er sie nur berühren durfte. »Wir haben uns schon in Badesachen gesehen. «
    Serena in einem schwarzen Einteiler hatte ihn so erregt, dass er sich oft bis nach dem ersten Klingeln im Umkleideraum abkühlen musste.
    »Nicht seit langer Z... oh ... Zeit. « Ihr Puls schlug immer schneller, als er ihr den Rock auszog und ihre untere Hälfte nur noch mit einem Paar hochhackiger »Fick mich«-Riemchensandalen und einem kaum vorhandenen Hauch von String Tanga bekleidet war.
    Duncans Zunge klebte ihm am Gaumen. Er versuchte sein auf Erbsengröße geschrumpftes Hirn vom Nebel zu befreien. »Ich will mich nicht binden«, sagte er laut. Als Erinnerung für sich selbst.
    »Zum Glück«, antwortete ihm Serena sanft, während sie ihm, ohne sich zu rühren, seine Schuhe, die Socken und die Armbanduhr auszog. »Ich wäre nie verrückt genug, mich mit einem Mann einzulassen, der solch einen mächtigen Fluch über dem Kopf hat. «
    Das war eine Erinnerung zur rechten Zeit an den Eid, den er und seine Brüder abgelegt hatten, dachte er und zog ihr die Seidenbluse aus. Seine Augen verschlangen den Anblick ihres Busens, der in einen aprikosenfarbenen Spitzen-BH gehüllt war. Ihre Brustwarzen waren klein und hart und zeichneten sich dunkel und erregt durch die dünne Spitze ab. Wenn er sie nicht bald berührte, würde er zu Stein erstarren und tot umfallen. »Pflicht über Liebe. «
    Sie löste ihre langen Beine und schlug sie wieder übereinander. Nur um ihn wahnsinnig genug zu machen, da war er sicher, damit er nach ihr griff. »Habe ich irgendwas über Liebe gesagt«, fragte sie süßlich, als seine Boxershorts unter der Hose verschwanden und er voll erregt zurückblieben.
    Duncan ließ das, was ihr Haar hochhielt, verschwinden. Die seidige, ungezügelte Masse entfaltete sich langsam und fiel ihr dann den Rücken hinab. Eine lange Strähne fiel nach vorn über ihre nackte Schulter und legte sich auf ihre kaum verdeckte linke Brust. Er hatte in seinem ganzen Leben noch nie etwas so Erotisches gesehen wie Serena, die nichts weiter trug als Spitzenwäsche, Stöckelschuhe und Perlen. Zögernd ließ er ihre Halskette und die Perlenohrringe verschwinden. Danach auch die Uhr und die Schuhe. Er wurde beinahe taub vor Lust, als diese paar Accessoires noch mehr Haut freigaben, die er verschlingen konnte. O Jesus. Er wollte sie sofort nackt unter sich spüren. Jetzt . Jetzt.
    »>Pflicht vor Liebe, so wähltest du<«, zitierte sie. »>Von dir verschmäht, fand mein Herz keine Ruh.<«
    »Du erinnerst dich? «, fragte er mit belegter Stimme. In einem verrückten Moment hatte er sie ins Vertrauen gezogen, als sie beide noch Teenager waren. Es verblüffte ihn, dass Serena Nairnes Fluch so viele Jahre später noch wortwörtlich kannte. Der Fluch, der, solange er sich erinnern konnte, jeden Aspekt seines Lebens berührt hatte. Der fünfhundert Jahre alte Fluch, der, so hatten er, Caleb und

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