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RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

Titel: RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Lust, die sie zittern und aufschluchzen ließ, während sich ihr ganzer Körper unter ihm zusammenzog. Jeder Muskel und jede Sehne, jedes Nervenende war beteiligt.
    Er bewegte sich, und sie protestierte stöhnend, aber er gab besänftigende Laute von sich, während er ihre Beine über seine Schultern legte und sein Gewicht verlagerte. Als er sich weiter in ihr bewegte, schrie Serena auf. Sein Drangen wurde harter und schneller, in einem Rhythmus, der sie garantiert in den Wahnsinn treiben würde.
    Ihr Kopf sank auf das Kissen zurück.
    »Schau mich an«, krächzte er, sein Körper bewegte sich immer schneller und schneller, »siehst du, was du mit mir machst? «
    Als ihre Augen sich trafen, war Serena von der Anspannung in seinem Gesicht wie hypnotisiert. Mein Gott, er sah so grimmig aus, beinahe wild, als seine dunkelblauen Augen in ihren versanken und er den rasenden Rhythmus fortsetzte. Sie konnte ihren Blick nicht abwenden, seine Wangenknochen schienen in Stein gemeißelt zu sein. Die Sehnen an seinem Nacken traten deutlich hervor.
    Wieder baute sich ein unbezähmbares Verlangen in ihr auf.
    »Ja«, sagte er. Seine Stimme war nur noch ein Knurren. »Komm mit mir. «
    Sie wusste nicht mehr, wo ihr Körper aufhörte und seiner begann. Ihr Blick war getrübt, ihr Herz schlug wie ein Vorschlaghammer, und als sie noch einmal zum Höhepunkt kam, schrie sie laut seinen Namen heraus.
    Er bog sich zurück und stieß ein raues Stöhnen aus, als sein Unterleib zuckte und er mit einem letzten, mächtigen Stoß zum Höhepunkt kam. Dann brach er erschöpft über ihr zusammen.
    Serena war völlig ausgelaugt und schnappte nach Luft. Sie konnte sich nicht bewegen, nicht mit Duncans schwerem Körper zwischen ihren Schenkeln. Jeder Muskel in ihrem Körper fühlte sich flüssig an, so als ob die Sonne sie geschmolzen hätte.
    Als sie später aufwachte, war es vollkommen dunkel, und die gigantische Samtkugel des Himmels war von hell leuchtenden Sternen übersät. Wunderschön. Die Wellengeräusche am Strand waren lauter und die Brise ein wenig kühler. Sie drückte ihr Gesicht an Duncans krauses Brusthaar. Er streichelte ihr sachte über die Hüfte.
    Wenn sie seinen Geruch in Flaschen abfüllen könnte, wäre sie Milliardärin. Normalerweise nahm sie überhaupt nicht wahr, wie ein Mann roch. Aber bei Duncan war das anders. Vielleicht lag es an den Pheromonen, jedenfalls wurde sie allein vom männlichen Duft seiner Haut erregt.
    Sie gähnte. »Habe ich lange geschlafen? «
    Seine Finger fuhren über die kleine Falte zwischen ihrem Oberkörper und ihren Schenkeln. »Etwa eine Stunde.«
    »Hm. « Sie erkundete seinen muskulösen Oberkörper mit ihren Lippen. Seine Haut war warm und schmeckte köstlich salzig. »Hast du}«
    »Zu beschäftigt.«
    Sie lächelte, als ihre Lippen seine Brustwarze entdeckten. »Mit was?« Zärtlich strich sie mit ihrer Zunge über die feste Knospe.
    »Deine Sommersprossen zu zählen.«
    »Hm.«
    »Dreitausend, zweihundert …”
    Serena schloss ihre Zähne nicht ganz so zärtlich um seine erregte Brustwarze. Sein Körper versteifte sich.
    »Herrgott. Bist du immer so lüstern, wenn du aufwachst? «
    »Weiß ich nicht. « Sie küsste sich seinen Hals hinauf. »Ich bin noch nie mit dir aufgewacht. Beschwerst du dich etwa? «, flüsterte sie, die Lippen auf seinen Mund gepresst.
    »Ich habe daran gedacht, eine Runde schwimmen zu gehen. «
    »Lügner. Ganz nebenbei, ich kann nicht schwimmen. «
    »Natürlich kannst du das. Ich war doch damals jeden Mittwochnachmittag scharf auf dich, wenn wir im Sommer Schwimmunterricht hatten. «
    »Du warst scharf auf mich? Wirklich?«
    »Oh, ja.«
    »Hast du mich jemals nass gesehen? «
    »Jetzt?«
    Sie klopfte auf seine herumreisende Hand. Nicht zu fest. Sie war sehr feucht. »In der Schule. Nein, hast du nicht, denn ich kann nicht schwimmen. Ich habe mich mit den anderen umgezogen und bin dann immer zurückgeblieben. Ich kann tiefes Wasser nicht ertragen. Eigentlich habe ich sogar eine Phobie. «
    Er stützte sich auf seinen Ellenbogen. »Aber deine Zauberkraft ist es, Wasser herbeirufen zu können. «
    Sie drehte sich zur Seite und zog ihr Haar unter ihrer Schulter hervor. »Das macht meine Aversion von Zeit zu Zeit recht problematisch«, antwortete sie trocken.
    »Erzähl mir von jenem Tag. Und da ich weiß, wie sehr du die Konfrontation genießt, wird es leichter für dich sein, mir davon zu erzählen, wenn du nicht versuchst, irgendetwas aus meinem Gesichtsausdruck

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