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RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

Titel: RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Gabriel es beschlossen, mit den letzten drei Edge-Brüdern ein für alle Mal enden würde. Er spielte mit dem Feuer, wenn er hier bei Serena war und mit ihr schlafen würde. Und obwohl Feuer seine Zauberkraft war, steckte er dieses Mal viel zu tief drin und verbrannte sich schnell daran.
    Er zog ihr den Hauch von BH aus. Der Anblick der blassen Wölbungen ihrer Brüste, auf denen die steifen Brustwarzen hervorstachen, ließ seinen Körper vor Erregung pochen und sein verzweifeltes Hirn schmerzen. Beim Gedanken daran, eine dieser reifen Fruchte in seinen Mund hin einzusaugen, lief ihm das Wasser im Mund zusammen.
    »>Bestraft sollst du sein, kein Stolz dir gewährt<«y fuhr Serena fort. »>Drei Söhne auf drei Söhne nur Schmerz sich vermehrt/ Zur Erinnerung an mich dir meine Kräfte ich gebe/ Die Freude der Liebe kein Sohn je erlebe/ Eine Gefährtin des Lebens, von eines Sohnes Herz erwählt/ Ihr Schutz ist vergebens, die Tage zu meinem sind gezählt/ Tief wird sein Schmerz sein, schnell ihr Tod/ Sein Herz zerrissen in ewig währender Not/ Nur aus freien Stücken gegeben wird dieser Fluch enden/ Drei müssen eins werden, und das Blatt wird sich wenden. < Ich erinnere mich. «
    »Im Augenblick versuche ich, es zu vergessen«, flüsterte er rau, und jeder Nerv, jeder Muskel und jeder Knochen in seinem Körper pochte und pulsierte. Er stand kurz vor der Explosion. »Herrgott, Furie. Wann wirst du endlich meine Hose verschwinden lassen? «
    Sie lächelte. »Die möchte ich mit meinen eigenen Händen ausziehen. «
    Er zitterte. »Großartige Idee …”

Zehn

    S erena fand sich auf einem weichen, breiten Bett wieder, das unter einer blühenden, mit Wein bewachsenen Laube stand. Duncan beugte sich über sie. Der feurige Blick seiner Augen wirkte auf sie wie ein Aphrodisiakum. Weiße, lichtdurchlässige Stoffe flatterten in der sanften, warmen, tropischen Abendbrise. Ein Flüstern wehte vom Meer herüber, und die Wellen brachen sich nur ein paar Schritte entfernt auf dem weißen Sand. Der Duft der Blumen, gemischt mit dem salzigen Geruch des Meeres und dem betäubend sauberen, männlichen Duft von Duncans Haut machten sie benommen vor Lust.
    Sie bemerkte kaum, dass sie an einem Strand waren - irgendwo sie hatte nur Augen für ihn. Sein Gesicht war nahe genug, um den äußeren dunklen Rand seiner Iris zu sehen und die tintenschwarzen Wimpern zählen zu können, wenn sie den Wunsch danach verspürt hätte, was sie aber nicht tat. Er wickelte sich eine ihrer langen Haarsträhnen um den Finger und schien sich ihre Gesichtszüge einprägen zu wollen.
    Serena hoffte, sie sah nicht ganz so vernarrt aus, wie sie sich fühlte. »Wo sind wir? « Es war ihr egal. Sie war hier. In seinen Armen. Und in diesem Augenblick war er alles, was zählte. Sie nahm ihre Hand und zeichnete seine Lippen mit ihrem Daumen nach. Langsam, bewusst erhöhte sie den Druck, während sie die Wirkung ihrer Berührung in seinen Augen beobachtete, die sich verdunkelten.
    In ihrem Körper brannte ein Feuer wie bei einem Waldbrand. Ihre Brüste sehnten sich schmerzhaft nach seiner Berührung. Sie war ohnehin schon feucht und bereit, ihn in sich aufzunehmen. Das sanfte Streicheln seines Brustkorbs an ihrem Busen ließ ihr den Atem stocken und das Herz rasen. Als er ihr mit den Fingerknöcheln sachte über die Wange strich, wurde ihre Anspannung schier unerträglich.
    »Paradise Island«, murmelte er und strich mit der Fingerspitze über ihre Augenbraue.
    »Wie passend.«
    Er lag halb über ihren Körper ausgestreckt, seine Erektion presste sich bereit und hart an ihre Hüfte. Die Wolle seiner dunklen Hose scheuerte an ihrer Haut, dort, wo er sein Bein über sie gelegt hatte. Sie konnte seinen pochenden Herzschlag an ihrer Brust spüren, der das Tempo ihres eigenen Herzens nachahmte. Sie bewegten sich fast nicht, aber ihre Haut fühlte sich vom Schweiß der Erregung feucht an.
    Die Sonne versank am Horizont in einem Meer von Türkis, Blassorange und Rosa, das sich vom immer dunkler werdenden Blau des Himmels abhob. Die blütenweißen Vorhänge bauschten sich, wehten aus den Ecken des Betthimmels und gaben den Duft von Jasmin und Rosen frei.
    Serena fühlte sich wie ein überreifer Pfirsich und strich mit den Fingern zärtlich durch Duncans Haan Weich und seidig und so ganz im Gegensatz zu seiner starken Männlichkeit.
    Er hatte sie hierher ins Paradies gebracht, und doch wusste sie, er wollte den Moment noch weiter hinauszögern, genauso wie sie auch. Die

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