RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)
der Zunge darüber. Serenas Hände glitten an seinem Brustkorb hinauf, und als sie ihm die Arme um den Hals legte und ihn willkommen hieß, seufzte sie auf.
Er küsste sie zärtlich. Er liebte die Art, wie sie ohne Scheu auf sein Werben einging. Liebte ihren Geschmack, liebte, wie sich ihr Mund innen anfühlte. Heiß und süß und ganz Serena. Nicht verletzlich, sondern stark und selbstbewusst, obwohl sie ihr Kindheitstrauma noch einmal durchlebte.
Er hob ihren Kopf und strich ihr mit dem Daumen über die Wange. »Lass mich dir helfen, zu vergessen. « Er bot ihr einen kleinen Gedächtnisschwund an. Ein magisches Pflaster für ihre Schmerzen. »Oder lass mich wenigstens helfen, die Schmerzen zu lindern. «
Ihre Finger schlössen sich enger um seinen Nacken und zogen ihn wieder zu sich herab. »Ich will nicht v-vergessen. «
»Dann sag mir, was ich tun kann, um dir den Schmerz zu ersparen. «
Oh, Jesus. Er erkannte die Veränderung in ihren schönen Augen. Er steckte in der Klemme.
»Schlaf mit mir, Duncan. « Sie küsste ihn mit offenem
Mund. Sie war froh, dass sie es ihm gesagt hatte, aber sie wollte nicht mehr reden.
Sein Geschmack war berauschend. Offensichtlich war es ganz egal, wie oft sie sich küssten, Serenas Reaktion war dieselbe. Er setzte ihr Blut in Flammen und machte sie atemlos vor Begierde.
Er zog sich ein wenig zurück, aber sie gab besänftigende Laute von sich, vergrub ihre Finger in seinem Haar und zog ihn zu ihren begierigen Lippen zurück. Er wollte reden. Sie nicht. Während sie mit ihrer Hand über seinen Bauch strich, fuhr sie mit der Zungenspitze über seinen lächelnden Mund. Als sie ihre Finger um seinen harten, seidig glatten Penis schloss und er unter ihrer Berührung erbebte, überlief sie ein Schauer. Er glitt mit der Hand an der Innenseite ihres Schenkels hinauf, und sie öffnete ihm die Beine, damit er sie ebenfalls berühren konnte. »Gott, du bist perfekt«, murmelte er, während er sie weiter küsste.
Sie war erregt und unglaublich empfindlich, aber seine Berührung war zärtlich, als er den feuchten Schoß erkundete. Serena murmelte genussvoll und umfasste seinen Penis nur noch fester, während ihr eigenes Vergnügen größer wurde.
Würde sie je genug von ihm bekommen? Sie wollte diese Frage nicht beantworten. Nicht mal in ihren kühnsten Fantasien hatte sie sich ein solches Maß der Begierde vorstellen können. Sie hatte nie gedacht, dass ihr Begehren so unersättlich sein konnte, dass sie einen so unglaublich hohen Grad reiner, alles umfassender Lust erreichen konnte, sodass ihr die restliche Welt völlig egal war. Nicht einmal in ihren sinnlichsten, erotischsten Fantasien.
Als Duncan mit zwei Fingern in sie eindrang, setzte ihr Verstand aus. Es fühlte sich wie im Himmel an, und ihr Verlangen wurde noch intensiver. »Oh, nein. Oh, nein«, entfuhr es ihr, da sie nicht ohne ihn kommen wollte. Ihr Körper spannte sich unerträglich fest an. Und ihre Finger ebenso.
Duncan lachte unterdrückt. »Reiß dich noch ein bisschen zusammen. Wir brauchen das noch. Ich möchte in dir sein. «
Sie stöhnte auf, als er seine Hand zurückzog. Sie war so nahe dran gewesen...
Im nächsten Augenblick saß sie auf ihm drauf. »Du bist der Boss«, sagte er und lächelte sie von unten an. Seine Hände schlössen sich um ihre Hüften.
Serena atmete zitternd ein und legte ihm die Hände auf die Brust. »So wie es sein soll.« Sie spießte sich selbst auf seinem Penis auf. »Jetzt bin ich dran, dich in den Wahnsinn zu treiben. « Sie hob ihren Körper ein wenig an, dann rutschte sie wieder hinunter. Das Gefühl war atemberaubend.
»Welch eine Art sich ... o Gott, Serena ... zu bewegen. «
Sie wollte, dass es länger und länger dauerte, aber sie konnten den Wellen ihrer Lust nicht widerstehen und stürzten in einen Orgasmus, der ihnen den Verstand raubte und sie erschöpft, verschwitzt und befriedigt zurückließ.
Serena brach auf seiner Brust zusammen und vergrub ihr Gesicht an seinem feuchten Nacken. Sie spürte sein wie wild schlagendes Herz an ihrer Brust. Es schlug genauso heftig wie ihr eigenes.
Duncan streichelte ihr den Rücken. »Hast du genug? «
Gott. Ja. Erschöpft, atemlos und, wie es schien, ohne jeden Knochen im Körper, kostete es sie zwar Energie, aber es gelang ihr, etwas Biss in ihre Stimme einfließen zu lassen. »Nein. Du?«
Er begann zu lachen. »Du weißt, wenn wir mit diesem Spielchen so weitermachen, werden wir uns gegenseitig umbringen, nicht wahr?
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