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RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition)

Titel: RAND DER DUNKLEN (EDGE T-FLAC/PSI) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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gewonnen. «
    »Schön für dich«, sagte er freundlich, schob ihr langes Haar über ihre Schulter und küsste dann die seidige Haut, die er entblößt hatte. Es hatte immer die Möglichkeit gegeben, dass er nicht gewinnen würde, aber erstaunlicherweise machte es Duncan nichts aus, den begehrten Posten nicht gewonnen zu haben. »Du wirst eine hervorragende Vorsitzende werden. «
    Sie runzelte die Stirn. »Du freust dich für mich? Aber das ist etwas, was du schon dein ganzes Leben gewollt hast. «
    »Es wird andere Gelegenheiten geben. Ich bin erst dreiunddreißig, Liebling. « Es verblüffte ihn selbst, dass es ihm nicht nur nichts ausmachte, dass sie gewonnen hatte, sondern dass er sich freute und stolz war. War es das, was die Liebe mit einem Mann anstellte? Ließ sie ihn das Beste für die Frau wünschen, die er liebte, egal, was es ihn selbst kostete?
    Anscheinend schon.
    »Vielen Dank dafür. Ich war so besorgt, dass du...«
    »Was?« Er lächelte und bewunderte die beiden Sorgenfalten zwischen ihren Augen. »Ich ausflippen würde? «
    »Ich bin mir nicht sicher. Ich nehme an, weil es immer so eine große Sache für dich war, habe ich befürchtet, du wärst... sehr enttäuscht. «
    Er lächelte. »Sehr enttäuscht? Ein wenig enttäuscht, vielleicht, aber verdammt froh und stolz, dass du es geschafft hast. Du bist außerordentlich gut qualifiziert. Ich weiß auch, dass du intelligent, einfallsreich und fair bist. Ich habe vollstes Vertrauen in dich, Schatz. Wenn du die Verantwortung trägst, wird der Rat besser werden. Wirklich, Serena, du wirst großartige Arbeit leisten, und wenn ich es nicht werden konnte, dann bin ich völlig begeistert davon, dass du es bist. Ehrlich.«
    »Wow. Wie erwachsen von dir.« Sie grinste. »Vielen Dank. Ich werde natürlich mein Bestes geben. Jetzt möchte ich unter die Dusche, und dann möchte ich langsam mit dir schlafen. In einem Bett.« Ihre Stimme klang belegt, als sie sein Kinn küsste. »Wie hört sich das für dich an? «
    Duncans Hände glitten ihren Rücken hinauf und zogen sie an seine Brust. Er küsste sie auf den Kopf. »Gib mir fünf Minuten, um mich zu erholen. « Sein Atem ging immer noch abgehackt. »Ich werde sehen, was ich machen kann. «
    »Du wirst mich tragen müssen, ich kann mich nicht bewegen ... Deine Hosentasche klingelt. «
    Duncan lächelte bei ihrem genervten Tonfall, zauberte das klingelnde Handy aus der nassen Hosentasche auf dem Fußboden in eine bequemere Position zwischen Schulter und Ohr, hob Serena hoch und brachte sie ins Schlafzimmer.
    Lark, erklärte er tonlos. »Was gibt es? « Serena deutete an, abgesetzt werden zu wollen. Er tat wie gewünscht. Es würde ihn nicht wundern, wenn Lark Röntgenaugen hätte.
    Lark machte sich ebenfalls nicht die Mühe zu grüßen. »Sie haben soeben Peter Blaines Leiche in Mexiko City gefunden. Die gleiche Todesart wie bei den anderen. Ausgehend von dem, was von ihm übrig ist, schätzen unsere Gerichtsmediziner, dass er mindestens seit achtundvierzig Stunden tot ist.
    Blaine hat eine Kunstgalerie in der Gegend von Boston geleitet. Vielleicht war er in Mexiko, um Künstler zu treffen, aber wenn es so war, haben wir keine Beweise dafür gefunden. Er war auch in keinem Hotel abgestiegen. «
    »Erzähl mir nichts. « Er sah, wie Serena ihren Morgenmantel zurechtrückte und die Schärpe um ihre schmale Taille verknotete. Ihre Haut schimmerte durch den dünnen Stoff hindurch, sodass sie wie Perlmutt aussah...
    Herrgott. Wenn er nun auch noch anfing, poetisch über eine Frau zu sinnieren, war es Zeit, um ... Zeit wofür? dachte er.
    »Er hatte auch kein Flugticket. « Serena bedeutete ihm, dass sie ins Badezimmer gehen würde, um ihm ein wenig Privatsphäre zu geben. Er hob die Hand, damit sie wartete, aber sie schüttelte den Kopf und warf ihm ein rätselhaftes Lächeln zu.
    »Wurde er teleportiert, bevor oder nachdem er ermordet wurde? « Während er mit Lark telefonierte, bewunderte er Serenas wohlgeformten Hintern, als sie in das angrenzende Zimmer schlüpfte. Sie schloss die Tür hinter sich. Er runzelte die Stirn. Wann, zum Teufel, hatte er sich jemals während einer Mission von jemandem oder irgendetwas ablenken lassen?
    Niemals.
    Er musste sich um das Serena-Problem kümmern. Und zwar bald.
    »Er wurde wohl in der Hoffnung dort abgeladen, dass es eine Weile dauern würde, bis man die Leiche findet«, sagte er und zwang seine Überlegungen mit Gewalt zur Arbeit zurück. »Familie?«
    »Zwei Exfrauen. Keine

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