Rasende Leidenschaft
fest. „Nicht reden. Nicht jetzt.“
Auch er wollte lieber nicht reden, aber … „Ich muss es wissen. Um mir sicher zu sein.“
Ihre Hand glitt von seinem Handgelenk zu seinen Fingern und führte sie hinunter zu ihrer Brust.„Bitte sprich nicht, Trey. Ich will mir jetzt über nichts Gedanken machen, sondern nur noch fühlen.“
Diesmal führte sie seine Finger unter ihr T-Shirt. Der Stoff ihres BHs war hauchzart. Trey umschloss eine ihrer Brüste und rieb die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie aufgerichtet war.
Cardin stöhnte, und er beugte sich hinunter, um durch den BH hindurch daran zu saugen. Cardin bog sich ihm entgegen, als könnte sie es nicht abwarten, was gleich passieren würde.
In diesem Moment schien jedes Kleidungsstück zuviel zu sein. Also setzte Trey sich auf, zog sein T-Shirt aus und half Cardin, ihres auszuziehen. Dann hakte er ihren BH auf und legte ihn behutsam zur Seite. Der Anblick ihrer nackten Brüste erregte ihn so sehr, dass sein Herz wie damals vor sieben Jahren pochte, als er merkte, dass sie ihn beobachtete.
Die Erinnerung fachte seine Erregung weiter an, und er rollte sich auf Cardin, um ihre Brüste sanft zusammenzupressen und abwechselnd beide Brustwarzen mit der Zunge und den Lippen zu liebkosen.
Doch Cardin ließ ihn nicht lange gewähren, sondern schob ihn von sich herunter, nur um sich im nächsten Augenblick rittlings auf ihn zu setzen, so besitzergreifend, als wollte sie ihn nie mehr gehen lassen. Dagegen hatte er nicht das Geringste einzuwenden.
„Ich bin an der Reihe“, verkündete sie lächelnd und fing an, seine Brustwarzen mit der Zunge zu umspielen und zu necken. In atemloser Spannung wartete Trey auf das, was Cardin mit ihm vorhatte. Besonders, als sie sich weiter abwärts bewegte und ihre Brustspitzen dabei seine Bauchmuskeln streiften. Er schaute nach unten, doch ihr Kopf versperrte ihm die Sicht. Eigentlich hätte er die Augen schließen können, doch in diesem Moment war sie an seinem Hosenbund angekommen, und Trey wollte sehen, wie sie seinen Reißverschluss öffnete.
Durch den Stoff seines Slips hindurch küsste sie sein aufgerichtetes Glied. Trey stützte sich auf die Ellbogen und hob das Becken, damit sie ihm die Jeans und Slip leichter ausziehen konnte.
Diesmal stand er nicht in einem dunklen Schlafzimmer und wünschte sich, sie wäre bei ihm. Diesmal war sein Wunsch Realität geworden. Und nie zuvor hatte sich etwas so richtig angefühlt. Er beobachtete, was Cardin mit ihm anstellte. Cardins schwarzes Haar fiel von ihren Schultern und kitzelte seine Schenkel. Dadurch konnte er ihre Brüste zwar nicht mehr sehen, doch er spürte die Brustwarzen, wenn sie seine Oberschenkel streiften.
Am liebsten hätte er sich vollkommen gehen lassen und wäre sofort gekommen, hätte die Fantasie ausgelebt, die ihn schon so lange verfolgte. Das ging ihm alles viel zu schnell, und wenn Cardin so weitermachte, würde er fertig sein, bevor sie überhaupt richtig angefangen hatten.
Zum Glück richtete sie sich nach einer Weile auf die Knie auf. Während er ein Kondom aus seiner Brieftasche nahm und es sich überstreifte, zog Cardin sich ebenfalls vollständig aus.
Trey lag auf dem Rücken und beobachtete, wie das Licht auf der Haut jener Frau spielte, die er so endlos lange schon begehrte. Wenn dies ein Traum war, wollte er nie mehr daraus erwachen. Wenn es nur eine Fantasie war, sollte sie nie enden. Aber es war weder das eine noch das andere, denn Cardin kletterte erneut auf ihn, wobei sein aufgerichtetes Glied ihren flachen Bauch streifte. Diese zarte Berührung ließ ihn aufstöhnen.
Mit beiden Händen umfasste er ihren Kopf und zog ihn zu sich, um seine Lippen auf ihren Mund zu pressen. Er glitt in sie. Bebend fuhr er ihr mit den Fingern durch die Haare, während sie sich in einem sinnlichen, beinahe wilden Rhythmus auf ihm bewegte.
Später würden sie sich mehr Zeit nehmen, einander gründlich zu erforschen, stundenlang, um zu erfahren, was den anderen besonders erregte. Und sie würden miteinander reden. Doch jetzt gab es nur das, was sie in diesem Moment taten. Nichts anderes war wichtig als entfesselter, zügelloser Sex.
Cardin hörte auf, Trey zu küssen, um den Kopf in den Nacken zu legen und den Rücken durchzubiegen.
Wie unglaublich erotisch dieser Anblick war, als Cardin ihm lustvoll ihre Brüste entgegenreckte! Trey massierte sie sogleich und saugte zwischendurch an den Brustwarzen, bis Cardin vor Lust aufschrie. Als sei dies
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