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Rau, aber zaertlich

Rau, aber zaertlich

Titel: Rau, aber zaertlich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Elizabeth Leto
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erotischen Rhythmus zu bewegen, der den Bewegungen ihrer Hände auf seiner eingeölten Brust entsprach.
    "Du bringst mich um den Verstand, weißt du das?"
    Dieses Geständnis ließ sie erschauern. "Möchtest du sehen, was für Raffinessen dieses hat?"
    Er antwortete nicht, und sie sah Zweifel in seinem Blick. Offenbar war er zwischen Verlangen und Vernunft hin-und hergerissen. Nachdem sie mit ihren eingeölten Händen seine muskulöse Brust und seine Schultern massiert hatte, öffnete sie die Dreiecke, die ihre Brüste bedeckten. Jake bekam große Augen, in die ein so sinnlicher Ausdruck trat, wie Devon ihn noch nie gesehen hatte.
    Der Negligestoff umrahmte ihre nackten Brüste, deren Knospen hoch aufgerichtet waren. Devon nahm das Öl und griff nach Jakes Hand. Sie gab etwas davon in seine Handfläche und verrührte es mit dem Finger, ehe sie einen dicken Tropfen auf jede ihrer Brustspitzen gab.
    „Jetzt schmecke ich auch nach Zitrone."
    Jake verrieb das Öl zwischen seinen Händen. "Dann muss ich dich wohl mal probieren."
    Ein heftiger Schauer der Erregung durchlief Devon, als er ihre Brüste umfasste.
    Seine kräftigen Finger vollbrachten wundervolle Dinge. Er streichelte und umspielte ihre vollen Brüste und gab ein zufriedenes Stöhnen von sich.
    Besondere Aufmerksamkeit widmete er der dunklen Aureole, ohne jedoch die Knospe direkt zu berühren. Devons Blut schien sich in glühende Lava zu verwandeln. Sie bog den Rücken durch, um sich Jakes liebkosenden Händen ganz darzubieten, und nahm ihn noch tiefer in sich auf.
    Dann begann Jake, ihre Brustknospen zu massieren, was ihre Erregung ins Unerträgliche steigerte. Er weckte Empfindungen in ihr, die sie noch nie erlebt hatte. Offenbar hatte sie seinen Namen herausgeschrieen, denn er antwortete mit ihrem Namen, während er sich aufsetzte und sie anhob, um ihre Brüste mit der Zunge zu verwöhnen.
    Devon schlug die Augen auf, als ihr die Intensität ihres Verlangens nach ihm bewusst wurde, die Sehnsucht, jede Nuance ihrer Vereinigung auszukosten. Das Spiel seiner Zunge an ihren Brustspitzen weckte eine brennende Begierde nach mehr in ihr.
    "Noch einmal", forderte sie.
    In Jakes Augen las sie mühsam beherrschtes Verlangen.
    "Nein, das war schon fast zu grob. Ich will dir nicht wehtun.“
    Ihre Kehle war wie zugeschnürt. "Natürlich willst du mir nicht wehtun, Jake.
    Aber was du gerade gemacht hast, fühlte sich erstaunlich gut an. Bitte mach es noch einmal."
    Erneut umfasste er mit den Fingern ihre Knospen, ohne jedoch zuzudrücken.
    "Ich werde dir nicht wehtun", wiederholte er mit vor Erregung heiserer Stimme.
    Aber auch eine gewisse Unsicherheit schwang darin mit, die Devons Herz rührte.
    Sie legte ihre Hände an seine Wangen, damit er ihr in die Augen sah. "Ich weiß", sagte sie.
    Dann winkelte sie die Knie an, fuhr ihm mit ihren eingeölten Händen durch das Haar und wartete. Nach einem Moment des Zögerns drückte Jake erneut zu und fuhr anschließend mit der Zunge über die empfindlichen Punkte. Pure Lust durchpulste Devons Körper und breitete sich bis in die kleinste Zelle aus. Jake legte ihr eine Hand auf den Rücken und hielt sie fest, während er mit dem Mund und den Zähnen jene erotischen Liebkosungen zwischen Schmerz und purer Lust wiederholte, bis Devon glaubte, in Flammen zu stehen:
    Jedes Mal, wenn die Lust sie durchströmte, schrie sie auf. Jake sollte ohne jeden Zweifel wissen, dass sie diese süße Qual wollte. Sie musste die völlige Freiheit sexueller Erfüllung kennen lernen. Devon hob ihre Brüste an und bot sie ihm dar, während er an den hoch aufgerichteten Knospen saugte.
    Als Jake der hauchzarte Chiffon in den Weg kam, riss er ihn kurzerhand fort.
    Zuerst das Oberteil, dann die Bänder, bis nichts mehr außer dem Slip übrig blieb, der jedoch kein Hindernis darstellte. Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung drang er erneut tief in sie ein.
    Die goldenen Flecken auf dem Kondom lösten ein unglaubliches Prickeln in Devons Körper aus, als würde sie von tausend winzigen Fingern gestreichelt.
    Nur mit Mühe brachte sie die Kraft auf, Jake wieder auf die Decke herunterzudrücken. Mit glühendem Blick packte er ihre Hüften.
    Devon richtete sich leicht auf und senkte sich wieder auf ihn herab, überwältigt von den Empfindungen, die diese intime Vereinigung ausgelöst hatte. Wilde Benommenheit erfasste sie, ebbte kurz ab, so dass sie zu Atem kommen konnte, und wallte wieder auf, als Jake sie zusätzlich mit seinen Fingern streichelte.

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