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Rau, aber zaertlich

Rau, aber zaertlich

Titel: Rau, aber zaertlich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Elizabeth Leto
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langsam über ihren Körper glitt, der von ihrem schimmernden Neglige nur spärlich bedeckt wurde.
    Zwei Dreiecke aus hauchzartem Chiffon bedeckten nur teilweise ihre Brüste.
    Devon genoss seinen bewundernden Blick. Sie wusste, dass ein einziger Griff genügte, um ihr das Negligee ganz abzustreifen. Doch wenn sie ihm das gleich verriet, würde sie ihr Ziel nicht erreichen.
    Zuerst wollte sie ihm Vergnügen bereiten. Mit ihren Händen.
    Sie stellte das Glas auf das Tablett und schob beides zur Seite, wobei sie sich träge wie eine Katze streckte. Sie war sich durchaus bewusst, dass sich dabei das kurze Neglige teilte und Jake einen Blick auf ihren wohlgerundeten Po bot.
    Sie nahm das Massageöl, schraubte den Deckel ab und gab etwas davon auf eine ihrer Handflächen. Dann rieb sie ihre Hände aneinander. Da das Öl in der Sonne gelegen hatte, brauchte es zwar nicht angewärmt zu werden, aber Devon wollte Jake signalisieren, dass er zuerst an der Reihe war.
    „Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber meine Muskeln waren das Geschüttel im Wagen nicht gewohnt", sagte sie. "Ich könnte eine gute Massage vertragen."
    Er griff nach dem Öl, doch sie versperrte ihm den Weg.
    "Hast du schon mal jemanden massiert?"
    Er schüttelte den Kopf. "Aber es wird wohl nicht so schwer sein wie eine Hirnoperation. "
    Sie sah ihn tadelnd an. "Viele Masseure könnten sich jetzt beleidigt fühlen."
    "Bist du etwa ausgebildete Masseurin?"
    Grinsend verrieb sie das Öl zwischen ihren Händen. "Nein, aber ich habe in meinem dritten Buch einen Masseur umgebracht."
    "Und das qualifiziert dich mehr als mich?"
    Sie zuckte mit den Schultern. „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Jedenfalls bin ich diejenige mit dem Öl an den Händen, und du bist derjenige, der noch immer zu viel anhat."
    Rasch zog er sein Poloshirt aus. Der Anblick seiner nackten Brust, die im Sonnenlicht glänzte, raubte ihr den Atem. Sie hatte ihn bereits ohne Hemd gesehen und sogar vollständig nackt. Möglicherweise war der Reiz des Neuen noch nicht verflogen. Vie lleicht würde sein herrlicher Körper ihr immer Herzklopfen verursachen.
    "Ich dachte, ich habe das Kommando." Sein typisches schiefes Grinsen beschleunigte ihren Puls.
    "Das kannst du auch haben", versprach sie. "Aber zuerst leg dich hin, und mach es dir bequem. Später kannst du so viele Anweisungen geben, wie du willst. "
    Er gehorchte, doch als er sich auf der Decke ausstreckte, fand Devon, dass seine Jeans ihren Absichten im Weg sein könnte.
    "Du musst deine Hose aufmachen."
    „Aufmachen oder ausziehen?"
    "Du bist der Boss."
    Jake lachte leise, wohlwissend, dass er jetzt ebenso wenig der Boss war wie sie eine erfahrene und ausgebildete Masseurin. Trotzdem war er kein Mann, der einer sexy Frau in einem durchsichtigen Neglige widersprach, schon gar nicht, wenn sie duftendes Massageöl an den Händen hatte und ein mutwilliges Funkeln in den Augen.
    Die Hecke war dicht und wild wuchernd. Jake stand auf und zog Jeans und Slip aus, froh, dass die Hütte so abgelegen war. Er machte es sich wieder mit dem Gesicht nach unten auf der Decke bequem und spürte die Blätter und Zweige unter sich.
    Kühn setzte Devon sich rittlings auf seinen Rücken. Einen Augenblick lang glaubte Jake, sie warm und feucht zu spüren, verwarf diesen Gedanken jedoch, schließlich trug sie einen Slip. Er schloss die Augen und stellte sich ihre Unterwäsche vor. Leuchtende Farben. Zitronengelb und Grasgrün. Dünne Träger auf ihren Schultern. Dreiecke aus durchsichtigem Material, die kaum ihre hübschen festen Brüste bedeckten, deren Spitzen sich aufgerichtet hatten.
    Sie massierte ihn mit dem duftenden Öl. Ihr Griff war überraschend stark. Mit kurzen, rhythmischen Bewegungen bearbeitete sie die Muskeln an seinen Schultern, übte Druck mit dem Daumen aus, fuhr sanft mit den Handflächen darüber. Eine wohlige Trägheit breitete sich in ihm aus. Jake gab ein zufriedenes Seufzen von sich.
    "Nicht schlecht für eine Anfängerin, was?" meinte sie.
    "Du bist ein Naturtalent. Das habe ich schon die ganze Zeit gesagt. "
    Er hörte mit geschlossenen Augen, wie sie auf die Ölflasche drückte, und dann spürte er von neuem ihre Hände auf seinem Rücken. Sie fuhr seine Wirbelsäule entlang und rutschte zurück, so dass ihr Gewicht nun auf seinen Oberschenkeln ruhte, während sie ihren betörenden Zauber vollführte.
    Ihre sinnliche Massage erregte ihn heftig. Er brauchte sich nur umzudrehen, und schon würden ihre geschickten Hände ihn so

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