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Rausch der Sinne

Rausch der Sinne

Titel: Rausch der Sinne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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sich an seinen Armen fest. Er verstärkte seinen Griff um ihre Taille und liebkoste ihre empfindsamste Stelle. Sie schnappte nach Luft, sah zu ihm auf und bat schweigend um mehr.
    “Was bekomme ich, wenn ich dir mehr gebe?”, neckte er sie.
    Sie biss sich auf die Unterlippe … und dann bewegte sie sich gegen seine Hand.
    Einmal.
    Zweimal.
    “Du machst mich verrückt,
ma petite”,
sagte er mit belegter Stimme. Er zog die Hand zurück.
    Sie schmollte. “Alexandre.”
    Er ging in die Hocke und zog die Jeans über ihre Hüften, bis sie auf den Boden fiel. “Steig mit den Füßen heraus, Kleines.” Sie hielt sich an seinen Schultern fest und gehorchte. Er stieß die Jeans zur Seite.
    Dann blickte er auf. Eine dunkeläugige Sirene blickte zu ihm hinunter. Sonnengebräunte Haut, Haare so schwarz wie die Nacht. In ihrem weißen Spitzen-BH und dem passenden verführerischen Slip sah sie atemberaubend aus. Heiß. Sexy. Scharf.
    Als er weiter schwieg, stieß sie leicht gegen seine Schultern. Langsam richtete er sich auf, strich mit den Fingerspitzen über ihre Beine bis zu ihrem Po, und dabei war er wie berauscht.
    Als sie sich wieder gierig küssten, glitt Charlotte mit beiden Händen unter sein Hemd und umschlang seine Taille. Ihr Griff war fest, fast besitzergreifend. Es gefiel ihm, dass sie immer unbefangener mit ihm umging.
    Sie zupfte an seinem Hemd. Er verstand sofort und zog es aus. Sie seufzte gegen seinen Kuss und presste ihre Brüste gegen seinen muskulösen Oberkörper. Lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können.
    “Leg dich aufs Bett”, bat er sie mit belegter Stimme.
    Widerstrebend nahm sie die Hände von ihm und stieg ins Bett. Der wunderschöne Anblick ihres runden Pos raubte ihm den Atem. Einen Moment später lag sie schon auf dem Rücken und streckte die Arme nach ihm aus.
    Er schleuderte seine Schuhe von sich und zog die Hose aus. Nur die Shorts behielt er an.
    Dann kniete er sich neben sie und betrachtete ihren verführerischen Körper. Sie war atemberaubend schön. Einfach vollkommen. Er musste nicht so tun, als würde sie all seine Fantasien erfüllen – sie tat es tatsächlich. Noch nie hatte er eine Frau kennengelernt, die all das verkörperte, was er sich ersehnte.
    Zärtlichkeit, dachte er und erinnerte sich an die Worte, die er in ihrem Tagebuch gelesen hatte. Natürlich würde er ihr in dieser ersten Nacht ganz viel Zärtlichkeit schenken – sie hätte sich keine Gedanken darüber machen sollen bei ihrem ersten Lover.
Bei ihm.
    “Warum bist du so still?”
    “Ich genieße ganz einfach deinen Anblick”, sagt er ehrlich. “Du bist wunderschön, ich könnte dich stundenlang ansehen, obwohl ich zugeben muss, dass ich irgendwann wahrscheinlich dem Drang nicht mehr widerstehen könnte, dich zu berühren.”
    Alexandre beugte sich über sie und neckte sie mit leichten Küssen. Er hatte es nicht eilig, obwohl er total erregt war. Diese Frau wollte langsam verführt werden. Wilder Sex war heute Nacht nicht angesagt.
    “Du schmeckst mit jedem Kuss besser”, murmelte er. “Ich bin süchtig nach dir.”
    Sie wanderte mit den Händen über seine Brust zu seinen Schultern. “Deine Stimme – du könntest mich glatt am Telefon verführen.”
    Er lächelte. “Ich werde es versuchen, wenn wir mal nicht zusammen sind.” Dann legte er sich auf sie und schmiegte sich leicht gegen ihre Brüste.
    Sie erbebte. “Du fühlst dich so gut an.”
    “Das klingt überrascht.” Er lächelte und küsste sie auf die pochende Halsschlagader. Mit einer Hand tastete er sich zu ihrem Rücken vor, um ihren BH zu öffnen.
    “Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann, einfach nur das Gewicht eines Mannes auf mir zu spüren.”
    Er hob den Kopf und sah sie an. “
Mein
Gewicht. Nicht das irgendeines Mannes.”
    Ohne den Blick von ihr zu wenden, zog er ihr den BH aus und warf ihn vom Bett. “Ich wusste nicht, dass es dich überhaupt gibt”, sagte sie leise.
    Es fiel ihm schwer, nicht sofort ihre herrlichen Brüste zu liebkosen, die sich so verlockend gegen seinen Körper schmiegten. “Was hast du denn gedacht, wer dich einmal so halten würde?”
    Sie lächelte versonnen. “Ich glaube, ich habe, ohne es zu wissen, immer von dir geträumt.”
    Besänftigt küsste er sie, bis sie nach Luft schnappte. Und dann streichelte er hingebungsvoll ihren Körper, bis sie laut stöhnte. Er wollte jeden Zentimeter küssen. Würde er heute Nacht die Geduld dazu haben?
    Innerlich bebend küsste er ihre

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