Rebecca und Shane
sog ich die Luft ein und meine Finger kribbelten begierig. Der kleine Teufel in mir schrie mich an endlich meine Hand auf seinen Schritt zu legen und über meinen Schatten zu springen. Der kleine Engel hingegen warnte mich vor dem Teufel und sagte ich solle mich zusammenreißen, da ich gerade mal einen Tag mit Shane zusammen war und es außerdem ziemliche Konsequenzen mit sich trug, wenn ich mit ihm schlafen würde. Hin und her gerissen starrte ich weiterhin starr auf seine schwarze Buxe. Sein gleichmäßiger Atem verriet mir, dass er noch immer tief und fest schlief. Und ohne das ich es wollte, gewann mein Teufelchen die Oberhand über mein Denken. Wie von selbst wanderte meine Hand zum Rand der Buxe und strich sanft darüber. Ich seufzte leise und ließ meine Hand tiefer gleiten. Mein Atem kam stockend und ich fühlte mich fiebrig, vor Aufregung. Ich wusste, dass ich mich ziemlich dämlich verhielt, doch ich konnte einfach nicht anders. Zwar war es durchaus möglich, dass Shane jeden Moment aufwachte, doch ich konnte trotzdem nicht anders. Meine zitternde Hand fuhr immer tiefer und kam schließlich an der Wölbung an. Wieder seufzte ich leise, als ich sie berührte. Die verrücktesten Gedanken schossen mir augenblicklich durch den Kopf und ich spürte wie meine Beherrschung immer mehr flöten ging. Verdammt! Ich betastete gerade wirklich sein bestes Stück! Gott war ich notgeil… naja was eigentlich nicht verwunderlich war. Ich war immerhin 18 und eine verdammt Jungfrau und dieser Kerl glich einem Sexgott. Und nein, ich übertrieb überhaupt nicht! Meine Hand strich zögerlich über die Wölbung und ich zitterte dabei ziemlich. Plötzlich passierte allerdings etwas, was einfach kommen musste und mein Zittern wurde immer schlimmer. Scheiße! Sein… ähm… bestes Stück… es… ach du Schreck… es schwoll an. Wie benommen starrte ich es an und beobachtete wie es immer größer wurde. Ich war vollkommen unzurechnungsfähig und konnte meine Hand einfach nicht wegziehen, auch wenn ich es noch so sehr wollte. Doch dann geschah etwas, was noch viel schlimmer war! Ein leises Lachen ertönte… und das war gewiss nicht mein Lachen und auch nicht das Lachen meines Teufelchens und meines Engelchens (welches kläglich versagt hatte!). Es war SEIN Lachen.
Entsetzt riss ich meinen Kopf von seinem… ähm… Ding und starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Shanes Augen sprühten regelrecht Funken und er grinste bis über beide Ohren. Verflucht! Das hatte ja einfach passieren müssen. Ich bin aber auch ein dummes Schaf. Plötzlich fiel mir wieder ein, dass meine Hand noch immer auf seinem… ach Scheiße noch mal, ich traute mich nicht mal den richtigen Namen in Gedanken auszusprechen, ich war so was eine Jungfrau!… Ding lag. Seinem verflucht riesigen Ding. Schnell riss ich meine Hand davon weg und klammerte sie hilflos an meine Brust. Warum konnte ich nicht einfach auf der Stelle im Boden versinken? Bitte! Meine Augen kniff ich fest zusammen, damit ich ja nicht in Versuchung kam noch einmal auf seinen … ähm sein Ding zu starren und auch damit ich seine belustigte Miene nicht noch einmal ertragen musste.
››Schon fertig mit deiner Musterung?‹‹ Seine Stimme drang direkt an mein Ohr und ich zuckte zusammen. Mein Gesicht stand in Flammen und ich wollte am liebsten nur noch heulen, weil ich mich so dermaßen schämte. Schnell schlug ich die Hände vor meine Augen. Ich musste sofort hier raus, oder ich würde in Ohnmacht fallen.
››Süße nimm doch die Hände weg. Ich will dich ansehen.‹‹ Seine Hände griffen nach meinen und zogen sie sanft, aber bestimmt fort. Trotzdem hatte ich weiterhin meine Augen fest zusammengepresst.
››Nein lass mich bitte einfach sterben‹‹, brachte ich krächzend heraus. Wieder ertönte sein leises Lachen direkt an meinem Ohr und sein Atem umnebelte mich.
››Das würde ich niemals zulassen.‹‹ Seine Stimme klang rau und kratzig. Scheiße er war erregt! Sofort schoss eine heiße Welle durch meinen Körper und übermannte mich. Ergeben öffnete ich meine Augen wieder und begegnete auch sofort seinen, welche tief schwarz aussahen und wild funkelten. Ich erlaubte mir allerdings keinen Blick auf sein bestes Stück. Ich konnte mir denken, dass es immer noch… ähm erregt war.
››Weißt du, so könnte ich wirklich jeden Tag geweckt werden‹‹, murmelte er weiter und musterte mich eingehend. Ich senkte meinen Blick, da ich es einfach nicht aushielt. Mir war das
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