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Red Leights Trinita (German Edition)

Red Leights Trinita (German Edition)

Titel: Red Leights Trinita (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L. A. Zinski
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zuckte mit den Schultern, "Was sollte ich tun? Ich konnte ihr den Wunsch nicht abschlagen. - Ja, das war eine äußerst fesselnde, geräuschvolle Nacht mit der liebreizenden Drig. Am nächsten Morgen bin ich zur L-Station und wurde nach Trinita gebracht." Red musterte Mexur verblüfft.
    'Fesselspiele? Hart und heftig? Er verschnürt seine Frauen? - Hm, das ist überraschend. Bei ihm hätte ich eher auf sanftes Spaßvögeln getippt.'
    Mexur boxte Sirius. "Los, jetzt du!" Der Leganer setzte sich vor die Zwei und erzählte ohne Scheu: "Am Vormittag, bevor ich nach Trinita musste, erhielt ich Besuch von meinen geliebten Tekkarui-Zwillingen. Sie arbeiten auf einem der riesigen Kreuzfahrtschiffe und kommen vorbei, wenn sie auf der Station sind.", seine Begeisterung wuchs mit jedem Wort, "Die machen alles und ich muss kein Wort sagen. Spielen mit sich rum, dann an mir, dann ich mit ihnen - und naja, was wäre die beste Zusammenfassung - ausgedehntes Fingern, tiefgehende Zungenspiele und ganz viel Telepathensex."
    "Oh ja, Telepathensex! Schöne Sache. Schade, das Galia eine Priesterin ist.", bemerkte Mexur, worauf Sirius entgegnete: "Aber Bez nicht. Die Kleine ist heiß und kein bisschen prüde." Neugierig hingen Reds Augen an dem Mann mit der schimmernden Haut.
    'Uhhh, tiefgehende Zungenspiele! Darüber denk ich besser nicht zu detailliert nach, hehe. - Telepathensex hatte ich noch nie, aber dass sie Bez gut finden, verwundert mich nicht. Die Frau ist hübsch, weiblich, offen - und hat soo unglaublich viele, kurze Kleidchen mit tiefem Ausschnitt. Passt.'
    "Ey, du bist dran, Toms.", rief Sirius nun. Ohne seine Arbeit zu unterbrechen, berichtete Greg: "Beim letzten Zwischenstopp auf Plocho haben Rio - ein Freund - und ich uns eine blonde Quosoenfrau geteilt. Eine freie Nutte - teuer, aber mit Spaß an der Arbeit. Rio hat mit ihr gewettet, dass sie uns am Ende eine gratis Stunde schenken wird.", grinsend kam Greg ans Freie, "Ganz am Ende waren's sogar drei gratis Stunden und sie ist selig eingeschlafen." Die Männer lachten. "So muss das sein.", sagte Mexur belustigt, während Red den Schiffstechniker misstrauisch beäugte.
    'Der ist aber ziemlich überzeugt von sich. - Nur, wenn er wirklich so toll ist, warum muss er sich den Sex dann kaufen?'
    Amüsiert erwiderte Greg den argwöhnischen Blick des Leutnant. "Schau nicht so böse. Erzähl lieber!" Sie senkte kurz die Lider.
    'Ah, stimmt. Scheiße! Aber gut - da komm ich wohl nicht raus.'
    Red visierte Mexur an. "Ein Mann, ok?", mit breitem Grinsen nickte er und nach kurzer Überlegung zählte sie auf, "Hm, naja, tanzen, ficken, war Scheiße. Fertig." Die Männer lachten und Mexur meinte: "Neee, ein paar Details müssen schon rein, Lady!" Sirius stimmte zu: "Ja, fangen wir langsam an. Welche Rasse?" Red zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht genau.", erstaunte Gesichter musterten die Elitäre, weshalb sie schließlich zu erklären begann, "Na gut. Ich war in einem Club auf der Station. Ist dunkel dort, richtig dunkel. Beim Tanzen kam der Typ an. War groß. Schwarzer Mantel mit Kapuze. Sonst gab's nicht viel zu sehen, aber er fühlte sich vernünftig an.", Red versuchte sich zu erinnern, "Er schob ziemlich schnell seine Hände unter mein Kleid. Mir war langweilig und so war vögeln eine Option. Wir sind in eine Ecke... - hm, naja, ähm...", Red geriet ins Stocken, suchte nach den richtigen Worten, "...naja, es stellte sich heraus, dass - ähm - die Natur ihn - benachteiligt hatte." Irritiert erkundigte sich Mexur: "Soll das heißen, dass dir sein bestes Stück zu klein war?"
    "Zu klein - klein - nun ja...", mit einem zaghaften Lächeln erläuterte sie, "Klein ist eigentlich ok. Damit kann ich umgehen, aber der ... der war echt winzig."
    "Du hast seinen Schwanz gesehen und weißt trotzdem nicht, von welcher Rasse er war?", bemerkte Sirius verwundert, "Zu wenig Erfahrung?" Ihre Lider klappten runter und der Zeigefinger begann Kreise in den Schmutz zu zeichnen. "Ich hab gar nichts gesehen. War zu dunkel.", nach kurzem Schweigen fuhr sie langsam fort, "Ich dachte schon, ich mach was falsch. Dabei geht das eigentlich gar nicht.", Red blickte auf, "Ich meine, nicht richtig gut sein, kann passieren - aber es komplett falsch machen? Das geht gar nicht.", wieder senkten sich ihre Lider, "Doch an dem Abend war's wie verhext. Egal, was ich probiert hab, da war einfach nix. Mein Mund blieb leer." Die Männer brachen in Lachen aus, weshalb Red erstaunt aufschaute. "Ach Heiligkeit, du hast

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