Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht
sondern »in sich selbst eine
Erfüllung und von Freude und Lebendigkeit durchdrungen ist«. (Eckhart Tolle)
Mit Reiki kommen wir mehr und mehr in Kontakt mit unseren wirklichen Bedürfnissen und gewinnen mehr Selbstbewusstsein. Viele Menschen haben sich schon nach dem ersten Grad selbstständig gemacht, weil sie erkannten, dass es keinen Chef gibt, der alle ihre Talente kennt und fördert. Weil sie alles, was sie tun, mit Sorgfalt, Liebe und Enthusiasmus tun, sind sie in der Regel auch auf den äußeren Ebenen sehr erfolgreich. Eine Teilnehmerin hat nach dem zweiten Grad in einer strukturschwachen Gegend Mecklenburg-Vorpommerns einen ganzheitlichen Gesundheitsladen aufgemacht, in dem sie AFA-Algen, Wasserreinigungsgeräte, Himalaja-Salz und Gerstengrasprodukte verkauft, aber auch Reiki-Behandlungen anbietet. Entgegen aller düsteren Prophezeiungen aus ihrer Umgebung hat sie damit Erfolg, weil sie mit Begeisterung dabei ist und diese Begeisterung auch ausstrahlt. »Wahre Meister haben eine Wahl getroffen, ein Leben zu schaffen, nicht, einen Lebensunterhalt zu verdienen.« (Neale Donald Walsch)
Du musst deine Bestimmung finden, indem du herausfindest, was dir liegt und was nicht. Nicht jeder kann alles können, doch der Mensch hat ein riesiges Potenzial. Mit jedem Schritt öffnen sich neue Türen, gibt es neue Alternativen. Osho tröstet: »Wenn du dein Leben liebst, wirst du in der Lage sein, es zu finden.« Wer seine Bestimmung gefunden hat, wird reichlich belohnt. Er ist am Ende seines Lebens
ungeheuer erfüllt, weil sein Leben einen inneren Wert gehabt hat.
Ab dem zweiten Grad können wir Energie auf das Thema »mein idealer Beruf« ausrichten und lassen dann einfach unser Höheres Selbst für uns arbeiten. Wenn wir im Moment arbeitslos sind, freuen wir uns über diese kreative Pause. Es ist unrealistisch zu hoffen, dass der Mitarbeiter im Arbeitsamt, der durchschnittlich 660 Fälle zu betreuen hat, unseren idealen Beruf herausfindet. Das müssen wir schon selbst tun, und zwar mithilfe unseres »inneren Meisters«. Wenn wir unseren idealen Beruf gefunden haben, können wir die Fernbehandlung einsetzen, damit wir ihn möglichst bald ausüben dürfen.
Immer mehr Menschen erfahren die Begrenzungen der Form und erweitern ihr Bewusstsein, statt zu leiden. Manche werden Heiler oder spirituelle Lehrer, andere engagieren sich ehrenamtlich oder machen der Welt durch ihre Kreativität Geschenke. Kein Wunder, dass sich mehr und mehr Menschen für den Beruf des Reiki-Lehrers interessieren. Ich habe nicht eine Minute bereut, meinen sicheren Job an der Universität aufgegeben und diesen Weg eingeschlagen zu haben. In meinen Vorträgen und Seminaren fühle ich mich von einer unsichtbaren Kraft unterstützt. Als Reiki-Lehrerin bade ich in einer Energie der Liebe, des Lichts und der Dankbarkeit. Für mich gibt es nichts Schöneres, als Menschen zu effektiven Lichtarbeitern auszubilden, die ständig weiter intensiv an ihrer Ausstrahlung arbeiten und
damit einen Beitrag zur notwendigen Transformation des Bewusstseins auf diesem Planeten leisten.
Reiki und ganzheitliche Gesundheit
»Wo Gesundheit fehlt,
kann Weisheit nicht geoffenbart werden.
Kunst kann keinen Ausdruck finden.
Stärke kann nicht kämpfen.
Reichtum wird wertlos.
Klugheit kann nicht angewandt werden.«
HEROPHILUS, 300 V. CHR.
Die riesige Schlagzeile auf dem Titelblatt der Schweizer Tageszeitung »Blick« vom 21. Oktober 2006 lautete: »Hilfe! Wir sterben wieder früher. Jetzt sinkt die Lebenserwartung.« Jahrzehntelang wurden die Schweizer immer älter. Doch damit ist es vorbei. Immer mehr Schweizer führen ein Leben, das krank macht. Sie leiden unter Fettsucht, Bluthochdruck und Stress. Die Experten vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Bern schlagen Alarm, und Professor Thomas Abel von der Universität Bern schreibt: »Während in den letzten Jahrzehnten mit einem Anstieg der Lebenserwartung der Bevölkerung gerechnet werden konnte, muss heute eine Trendwende befürchtet werden.« Künftige Generationen
werden vermutlich weniger alt als wir. Wird ein heute lebender Schweizer im Durchschnitt 78 Jahre alt, sinkt die Lebenserwartung eines Menschen, der 2220 geboren wird, auf 74 Jahre. Das entspricht dem Stand von 1995. Der Hauptgrund: Die Schweizer Kinder werden immer dicker. Sie essen zu viel Fett, zu viel Zucker, bewegen sich zu wenig, und dazu kommt der Stress im Alltag, in der Schule und im Beruf.
Dieser Trend ist auch in anderen Industrienationen zu
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