Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht
beobachten. Was tun? Gegen steigende Gesundheitskosten und sinkende Lebenserwartung gibt es nur ein Mittel: Prävention. Alle Beteiligten müssen sich bemühen, Zivilisationskrankheiten wie Fettsucht und Alkoholmissbrauch zu bekämpfen, bevor sie entstehen. Auf diesem Gebiet ist die Schweiz noch »ein Entwicklungsland« (BAG-Chef Thomas Zeltner), aber andere Länder wie Deutschland stehen auch nicht viel besser da. Unverständlich, wenn man sich überlegt, dass ein Euro Kosten für Prävention sieben Euro für Therapie spart.
Reiki ist das ideale Mittel, um nicht krank zu werden und lange zu leben, und zwar mit hoher Lebensqualität. Es ist ein individuelles Gesundheitssystem nicht nur zur Heilung, sondern auch zur Vorbeugung von Krankheiten. Daher werden auch immer mehr Reiki-Kurse von den Krankenkassen bezuschusst. Reiki baut Stress ab und befähigt uns, mit stressenden Situationen besser klarzukommen. Außerdem führt es zu mehr Selbstbewusstsein, innerem Frieden und
Glück, stärkt das Immunsystem und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Wenn wir Reiki praktizieren, werden wir von allein, nämlich von innen heraus, zu gesünderer Kost tendieren und eine nie erlebte Bewegungsfreude entdecken.
Bevor ich Reiki kennenlernte, war ich ein Couch Potato , wie die Amerikaner sagen. Das heißt, ich bewegte mich nicht ohne Notwendigkeit. Im Abiturzeugnis hatte ich eine Drei in Sport, und das war für mich der untrügliche Beweis, dass ich unsportlich sein müsse. Für Jogger hatte ich damals nur ein mitleidiges Lächeln übrig. Heute bin ich richtig sportlich geworden. Ich praktiziere täglich die »Fünf Tibeter«, jogge fast jeden Tag und mache alternativ Nordic Walking. Körperliche Bewegung wurde mir von innen heraus zum Bedürfnis.
Seit ich täglich Reiki praktiziere, ernähre ich mich auch viel gesünder als früher. Meine Ernährung ist vegetarisch aus Bio-Anbau mit einem hohen Anteil an Frischkost. Bei 1,72 Meter Körpergröße wiege ich 56 Kilo. Das ist mein Idealgewicht. Unsere Lebensmittel enthalten heutzutage nicht mehr alle Vitalstoffe in der Konzentration, die wir für ein vitales Leben benötigen. Künstliche, isolierte Vitalstoffe aus dem Chemielabor schaden mehr als dass sie nützen. Daher nehme ich natürliche Nahrungsergänzungsmittel: ein Gerstengraspulver (Jade GreenZymes) und fürs Gehirn - Gedächtnis, Konzentration, gute Stimmung - die wild wachsende AFA-Alge. Außerdem trinke ich jede Menge stilles - gereinigtes und energetisiertes - Wasser. Was ich sehr angenehm
finde: Mein Schlafbedürfnis hat sich dank Reiki von neun bis zehn auf fünf bis sechs Stunden reduziert. Damit habe ich genug Zeit für alle meine Projekte.
Mit Reiki ist es möglich, die Lebensqualität bis ins hohe Alter zu erhalten. Das habe ich bei meinem Opa erlebt, der in guter körperlicher und seelischer Verfassung 105 Jahre alt wurde und nicht an irgendeiner Krankheit, sondern an Altersschwäche gestorben ist. Er hatte selbst den zweiten ReikiGrad, und meine Schwester und ich haben ihm in den letzten Jahren seines Lebens fast täglich ein »Lichtpaket« geschickt, das heißt, eine Fernbehandlung. Mein Opa hat sich mit 95 Jahren eine Joggingstrecke auf seinem riesigen Grundstück eingerichtet und ist dort mit dem Nachbarshund um die Wette gelaufen. Bis fast zuletzt hat er täglich die »Hannoversche Allgemeine« gelesen, über Politik diskutiert, in seinem großen Garten gearbeitet, Niederschlag und Temperatur gemessen und seine Wetteraufzeichnungen gemacht. So stelle ich mir happy aging vor, glückliches Altwerden.
Reiki kann uns auch die Erfahrung vermitteln, dass wirklicher Frieden nicht vom Zustand des Körpers abhängig ist. Die Identifikation mit der körperlichen Ebene wird gelockert, und wir erkennen, dass wir nicht Körper sind, sondern einen Körper haben. »Das Leiden entsteht durch den Glauben an Gedankenmuster, die uns vormachen, dass uns etwas mangelt.« (Torsten Brügge) Ein Mensch, der Reiki macht oder meditiert, schult sich darin, Beobachter zu bleiben, egal, ob sein Körper gesund oder krank ist. Buddha litt sechs Monate
an einer Lebensmittelvergiftung, bevor er daran starb. Es heißt nicht, dass diese Krankheit ihm keine Schmerzen bereitete, aber der Schmerz störte die Bewusstheit in seinem Inneren nicht. Der Körper leidet, aber es kommt zu keiner Identifikation. Das ist das Wunder (vgl. Osho, Das Buch der Heilung , Seite 438).
Und schließlich verlieren wir mit Reiki nach und nach die Angst vor dem Tod,
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