Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht
Angestellten. Vor Weihnachten haben wir immer übermenschlich viel zu tun, und meine Nerven lagen in der Zeit immer blank. Mit den Jahren wurde es immer schlimmer, und ich war regelmäßig ›pieksig‹ bis depressiv. Dieses Mal - nach dem ersten Grad - habe ich eisern durchgehalten
und mir jeden Morgen in aller Herrgottsfrühe eine Ganzbehandlung gegeben. Unsere Angestellten konnten es nicht fassen. Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen und bewältigte alle Situationen heiter und gelassen. Einmal hatte ein Mitarbeiter einen Großkunden von uns beleidigt. Normalerweise wäre ich ausgeflippt, aber nun reagierte ich ganz gelassen und doch klar. Jetzt weiß ich: Ich werde nie wieder so ausflippen wie früher. Auch mein Mann findet, dass ich ein neuer Mensch geworden bin. Er weiß zwar nicht genau, worum es bei Reiki geht, sagt aber, ich solle das auf jeden Fall weitermachen, weil es mir guttut.«
Laura, die Nichte meiner Berliner Organisatorin, erfuhr in der 11. Schwangerschaftswoche, dass ihr Kind mit einer offenen Bauchspalte geboren werden würde. »Die Eltern entschieden sich für das Kind. Als sie im 6. Monat schwanger war, bekam Laura den ersten Grad. Wann immer Laura die Hände auf ihren Bauch legte oder auch die Oma oder Lauras Cousine oder ich selbst - alle haben mindestens einen Reikigrad -, reagierte der Kleine, indem er ruhig wurde und sich von innen gegen die Hände stemmte. Auch während und nach seiner Kaiserschnitt-Geburt bekam der Kleine jede Menge Reiki, direkt und aus der Ferne. Von der Operation, die direkt nach der Geburt stattfand, erholte sich Jonas erstaunlich schnell. Schon am fünften Tag danach (üblich ist der 10. Tag) konnte er Nahrung zu sich nehmen: erst Glukose, dann Tee, dann Muttermilch. Die Mutter hat
sich schon im Krankenhaus angewöhnt, ihren kleinen Sohn möglichst direkt am Körper zu tragen. So bekommt er fast unaufhörlich Reiki. Jonas wurde trotz der Operation schon einen Monat nach seiner Geburt entlassen, also zu seinem eigentlichen Geburtstermin. Das ist angesichts der Schwere der Operation absolut ungewöhnlich. Es ist unglaublich, wie viel Reiki bewirken kann.« Die Tochter meiner Organisatorin ist gerade in Indien. Dort hat sie Malaria bekommen, weil die dortigen Malaria-Erreger gegen ihre Art der Prophylaxe resistent sind. »Sie hat die Malaria gut überstanden, und es ist nichts weiter zurückgeblieben. Glück oder Reiki?«
Zweiter Grad
Bettina W. aus Hamburg: »Ich erlebe mehr Gelassenheit in Situationen, die mich früher aus dem Lot gebracht hätten. Fremde Menschen reagieren oft sehr freundlich auf mich. Ich bin unternehmungslustiger geworden. Außerdem lasse ich mich durch Bemerkungen, die andere Menschen über mich machen, immer weniger verunsichern. Das war früher ein Problem. Jetzt ruhe ich mehr in mir, und negative Stimmungen halten nicht lange an.«
Berta Jamischtkow: »Seit der Einstimmung in den zweiten Grad bin ich wesentlich gelassener und aufgeschlossener und traue mir viel mehr zu. Bei Fernbehandlungen fühle ich oft, wo Menschen Probleme haben. Am liebsten behandle
ich mich selbst direkt, während ich bedürftigen Menschen Fernbehandlungen gebe. Auch mein Mann, der ungewöhnlichen Methoden gegenüber normalerweise skeptisch ist, ist inzwischen überzeugt.«
Elli Hoyer: »Meine Nichte Marion, 37, Mutter von zwei Kleinkindern, hatte ihre erste Stelle als Lehrerin angetreten. Wenn sie nach Hause kam, kümmerte sie sich um die Kinder. Dann bereitete sie den Unterricht vor und korrigierte Arbeiten, oft die halbe Nacht durch. Sie schlief kaum noch, war ständig kaputt und bekam dann auch noch eine Ehekrise. Ich schickte ihr jeden Morgen Reiki. Als ich sie nach ein paar Wochen wiedersah, war Marion wie ausgewechselt. Ihre Augen leuchteten wieder. Sie fühlte sich gut. In der Zwischenzeit hatte sie die Entscheidung getroffen, von Harsefeld nach Hamburg zu ziehen. Anders als in Niedersachsen hat sie in Hamburg die Möglichkeit, auch stundenweise zu arbeiten.
Einer alten Schulfreundin ging es schlecht. Sie hatte Depressionen, Ängste und eine extreme Blasenschwäche: Alle zehn Minuten musste sie aufs WC. Ich schickte ihr Reiki. Die Blasenschwäche war bald weg, und auch sonst tat Reiki ihr sehr gut.«
Anna Sch. aus Hamburg schreibt: »Mein Bruder war im Januar mit einer schweren Darmentzündung im Krankenhaus, und ich konnte ihm helfen, indem ich ihm jeden Morgen
eine Fernbehandlung schickte. Er wusste nichts davon, erzählte uns aber
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