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Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht

Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht

Titel: Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heyne
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jeden Tag von erstaunlich positiven Gesprächen, Hilfen und Fügungen, die er erlebte.«
     
    Der folgende Bericht handelt von einer erfolgreichen Gruppenfernbehandlung, an der mindestens fünf Personen beteiligt waren, die den zweiten Reiki-Grad haben. Eine davon ist Angela Rats, meine Organisatorin in Bremerhaven und Matrose auf der »Alexander von Humboldt«, einem alten Segelschiff. Sie erzählte mir: »Eine Freundin, Ilka, fiel aus ca. zehn Meter Höhe vom Mast des Segelbootes. Es war Windstärke 6. Sie schlug im Fallen mit dem Kopf auf den Rumpf des Bootes auf und fiel ins Wasser. Ohnmächtig trieb sie mit dem Kopf im Wasser, bis sie nach etwa zehn Minuten mit dem Beiboot gerettet werden konnte. Sie wurde wiederbelebt und mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus nach Newcastle geflogen. Die ganze Zeit richteten mein Lebenspartner, der auch auf dem Schiff war, und ich Energie aus. Per Handy benachrichtigte ich andere Zweite Gradler und bat sie um Unterstützung. Bei dem Unfall hatte sich Ilka beide Unterarme und die Hüfte gebrochen. Ein Lendenwirbel war angebrochen und ein Lungenflügel war gequetscht worden. Am Kopf hatte sie mehrere schwere Prellungen davongetragen. Nachdem sie drei Tage später kurzfristig aus dem künstlichen Koma geholt worden war, reagierte sie positiv auf die Ansprache der Ärzte, womit diese nicht gerechnet hatten. Sie sprachen von einem Wunder. Nach etwa
einer Woche war sie so gut wiederhergestellt, dass sie selbstständig telefonieren konnte. Jetzt, nach etwa vier Monaten, hat sie keine erkennbaren Schäden zurückbehalten und geht wieder ihrer gewohnten Arbeit nach. Für uns, die wir das miterlebt haben, ist das Ganze ein Wunder - ein Reiki-Wunder!«
     
    Die künstlerische Direktorin der erfolgreichen Musical-Produktionen »Cats« und »Phantom der Oper« in Hamburg gestaltet mithilfe von Zweiter-Grad-Reikitechniken schwierige Verhandlungen harmonisch und unterstützt ihre sensiblen Stars bei Proben und Aufführungen mit kosmischen Symbolen. Doch am wichtigsten ist ihr der spirituelle Impuls. Sie sagt: »Das Göttliche in uns wird stärker geweckt und bewusster. Wir lassen diese Energien freier fließen. Wenn ich mithilfe von Reiki heil, das heißt ganz werde und in Verbindung mit meinem göttlichen Ursprung komme, trage ich automatisch Heil und Segen nach draußen.« Sie geht mit Reiki anders durchs Leben als vorher und nimmt Probleme und Pannen nicht mehr tragisch, sondern reagiert mit Gelassenheit und Humor darauf. Die Tradition der Reiki-Weitergabe vergleicht sie mit der Speisung der Zehntausend: »Aus gesegneter Hand wird das Brot weitergegeben. Jeder bekommt einen Teil des Segens, und dabei vermehrt es sich.« Sie sagt: »Das Erstaunliche an Reiki ist für mich der Bewusstseinsschub, den die meisten Menschen fast sofort erleben.«

Dritter Grad
    Yvonne C. aus Berlin: »Der dritte Grad hat bei mir einen Bewusstseinssprung ausgelöst. Ich habe endlich längst fällige Gespräche mit meinem Chef und meinem Partner führen können. Ergebnis: Ich habe einen neuen Arbeitsbereich und eine Gehaltserhöhung bekommen. Früher hätte ich das Thema gar nicht angesprochen, sondern nur still gehofft, dass sich die Situation von allein ändert. Meinem Partner habe ich gesagt, dass ich mich von ihm trennen werde, wenn er nicht aufhört, mich mit Schweigen und Liebesentzug zu ›bestrafen‹, sobald ihm etwas an mir nicht passt. Ich hatte schon mit Trennung gerechnet. Jetzt ist unsere Beziehung viel tiefer als vorher. Ich weiß, dass ich auch allein zurechtkomme, und dadurch bin ich viel freier und selbstbewusster geworden.«
     
    Thomas Pulst aus Bremen hat den IIIA-Grad und besuchte öfters einen Reiterhof, um Erfahrungen mit dem dritten Grad zu sammeln. Eines Tages war die Reitlehrerin niedergeschlagen und traurig. »Sie berichtete mir, dass ein Fohlen schwer erkrankt war. In der Nacht war schon der Tierarzt da gewesen und hatte nichts ausrichten können. Sie erklärte mir, das Fohlen komme von selbst nicht mehr auf die Beine und könne daher keine Milch bei der Mutter trinken. Heute oder spätestens morgen würde es vor Entkräftung einschlafen. ›Komm, lass es uns versuchen‹, sagte ich zu ihr, ›vielleicht kann ich helfen!‹ Als wir auf die Weide kamen, lag das Fohlen ganz
apathisch da, und die Mutter weidete in der Nähe. Während die Reitlehrerin die Stute beruhigte, trat ich ganz vorsichtig an das Fohlen heran, kniete mich neben es und legte die Hände auf den vorderen Rücken

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