Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht
der vierte Grad meine Ehe gerettet hat. Vorher haben wir kaum noch miteinander gesprochen. Das ist jetzt anders. Dieses tolle Symbol müsste ich noch viel mehr einsetzen!«
Elke W. aus Winsen: »Nachdem ich vom Seminar nach Hause gekommen war, hatte ich das Bedürfnis, alles in meiner Wohnung in diese Energie zu tauchen. Altes und Vergangenes hat mich nicht mehr gereizt. Ich konnte endlich friedlich, tief und fest einschlafen und durchschlafen. Sechs Wochen später ist meine Bulimie verschwunden, unter der ich 14 Jahre lang gelitten habe. Mit bedingungsloser Liebe reagiere ich nun gelassener auf die Art und Weise unmöglicher Menschen. Ich habe keine seelischen, qualvollen Schmerzen mehr in der Brust. Ich traue mich mehr, jemandem Liebe zu geben.«
Günther K. aus Duisburg: »Im Herzen selbst sein, darum geht es im vierten Grad. Seitdem ich ihn erworben habe, gibt es zwei neue Muster in meinem Leben. Menschen kommunizieren mit mir in neuer, völlig entspannter Weise, weil
auch ich ihnen entspannt aus dem Herzen begegne. Das sind häufig kleine Begegnungen auf der Straße, in Geschäften, im Hotel, im Seminar. Das sind kurze Gespräche, einfach herzliche Momente, die sich spontan und absichtslos ergeben. Das zweite Muster ist anders. Menschen, die verletzt und missbraucht, wütend und voll negativer Emotionen sind, begegnen mir mit verletzender Boshaftigkeit. Früher war es für mich sehr einfach, mit einer kleinen Boshaftigkeit verbal zurückzuschlagen. Das bringe ich nun nicht mehr übers Herz. Bei solchen Begegnungen kommen mir jetzt die Tränen, und ich bin sprachlos. Danach wird mir dann immer bewusst, dass ich ganz bei mir selbst war, in meinem Herzen. Meine neue Herzlichkeit ist ein Schutz vor Verletzungen. Auch wenn ich weine, bin ich nicht verletzt.«
Sechster Grad
Kurt S. aus Berlin: »Als Erstes habe ich eine neue Energie um den Kopf herum erlebt. Die Augen der Liebe - sind irgendwie voller geworden. Ich fühle, dass sich mein Blick verändert hat. Es ist, als ob man mit den Augen fühlt. Als wenn ich ›voller‹ gucke, mit mehr Herzensenergie. Die Herzensenergie fließt mehr nach oben, zu den oberen Chakren. Ich fühle, ich bin wieder ein Stück weiter. Es ist eine tiefe Ruhe eingekehrt, und die Energie um die Augen ist viel weicher geworden. Ich spüre das sehr stark. Man guckt und weint mit dem Herzen. Die Veränderung ist sehr subtil. Die Direktbehandlungen sind viel stärker geworden.«
Inge R. aus München: »Das Allererste, was ich nach dem sechsten Grad gespürt habe, war, dass mein Geruchssinn unglaublich sensibel war. Ich war mit Gabi am Sonntag noch im Botanischen Garten, gleich um die Ecke vom Kursgebäude. Und die Düfte waren so unglaublich stark, so habe ich Gerüche noch nie wahrgenommen. Das ist auch heute noch so. Egal, ob etwas besonders gut duftet oder eher übel riecht. Meine Nase ist super empfindsam geworden. Es hat sich überhaupt viel getan in all den Jahren, seit ich den ersten Grad gemacht habe. Ich habe ein schönes Büro mit mittlerweile neun Angestellten, nette Mandanten usw. Das ist alles nicht selbstverständlich, und es war auch ein anstrengender Weg bis dahin. Aber die Zuversicht war immer bei mir. Meine Akzeptanz anderen Menschen gegenüber hat sich auch verändert. Es gibt jetzt eigentlich nur noch zwei Entscheidungen: Entweder, ich kann jemanden so nehmen, wie er ist, und wir haben trotz oft erheblicher Unterschiede eine gewisse Harmonie, oder es entwickelt sich so, dass ich mit jemandem, der zum Beispiel sehr negativ ist, gar nichts mehr zu tun haben möchte. Dann verabschiede ich mich meist mit klarer Begründung von dieser Person. Auch das finde ich toll, weil ich früher oft so komische Beziehungen hatte, von denen ich mich nicht trennen konnte, obwohl es absoluter Quatsch war, weiter daran zu hängen. Es ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen, und es gibt noch jede Menge zu tun und zu lernen. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass alles gut wird.«
Kathrin B.: »Dank meiner Intuition nehme ich viel mehr wahr in meinem Leben. Ich entwickle Visionen und habe auch den Mut und die Kraft, sie in die Tat umzusetzen. Das war früher nicht so. Ich erlebe, dass ich mit dem Dritten Auge heile, wenn ich nur an Menschen denke oder sie anschaue. Ohne, dass ich das wollte, es passiert einfach. Ein tolles Gefühl.«
Siebter Grad
Christa G., Geistheilerin: »Ich hatte am Samstag auch Patienten, die dann in den Genuss der ›neuen Art‹ gekommen sind.
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