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Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht

Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht

Titel: Reiki - Sich selbst und andere behandeln -- leicht gemacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heyne
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bis zum Hals beziehungsweise Kopf auf. Nach kurzer Behandlung kam das Fohlen überraschenderweise vorn langsam hoch. Ich wanderte mit den Händen zum hinteren Rücken, und nach kurzer Zeit schaffte es das Fohlen aufzustehen. Mit wackligen Beinen, unsicher, stolperte es zur Mutter und fing an zu trinken! Wir beide zogen uns sofort zurück, um nicht zu stören, denn nach unserer Ansicht machte die Natur jetzt alles Weitere von selbst. Die Reitlehrerin hatte Tränen in den Augen, und für mich war es ein persönliches Schlüsselerlebnis mit Reiki. Damit war ich endgültig im dritten Grad angekommen.«
     
    Thomas Pulst berichtet noch von einem anderen beeindruckenden Erlebnis mit einem Tier. Er hatte den Kater seines Bruders für ein Vierteljahr in Pflege. »Meine kleine Nichte ist krank geworden, und man wollte ausprobieren, ob es irgendwie mit dem Kater zusammenhing. Der Kater wollte unbedingt raus und zerfetzte die Wohnzimmergardine und die Tapete im Flur, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen.« Als Thomas Pulst ihm den Gang nach draußen verwehrte - er wohnt an einer Bundesstraße -, ging der Kater in Hungerstreik. »Er verlor an Kraft, und sein Immunsystem war dadurch geschwächt. Er fing sich einen Katzenschnupfen ein, eine gefährliche Krankheit. Seine Körpertemperatur
war schon gesunken, und er fühlte sich ganz kalt an. Normalerweise müsste man jetzt zum Tierarzt gehen, was ich auch mit meinem früheren Kater getan hatte. Dieses Mal zog ich eine andere Lösung vor. Ich schnappte mir den Kater, legte ihn auf meine Behandlungsliege und fing mit einer Reiki-Behandlung an. Nach einigen Versuchen, sich zu befreien, was ich nicht zuließ, ergab er sich in seine Lage. Ich habe ihn eine halbe Stunde behandelt. Wenn ich weitergemacht hätte, hätte sein Fellchen wohl angefangen zu glühen. Mir war bewusst, dass ihm das gutgetan hat, aber er blieb liegen und würdigte mich keines Blickes. Am anderen Morgen war sein Fressnapf leer, nicht nur leer, sondern geputzt! Diese Runde ging an mich. Derselbe Ablauf wiederholte sich noch einmal: nicht fressen, Katzenschnupfen und meine Spezialbehandlung für ihn. Dann hatte er begriffen, dass sein Protest nichts nutzte. Wir kamen wieder gut miteinander aus. Meiner Nichte habe ich den Kater wohlbehalten übergeben. Die Gardine ist inzwischen neu.«
     
    Siegrid U. aus Ulm: »Mit dem dritten Grad hat es endlich aufgehört, dass andere Menschen mir Energie abziehen. Das war vorher ein großes Problem für mich. Ich arbeite an der Rezeption eines Hotels, und oft kommen Gäste mit Beschwerden zu mir oder sind einfach unfreundlich. Früher hat mich das mitgenommen. Seit ich den zweiten Grad habe, ging es schon viel besser. Jetzt merke ich oft noch nicht mal, wenn Menschen aggressiv oder depressiv sind, und
Kolleginnen müssen mich erst aufmerksam darauf machen. Es ist ein tolles Gefühl, wie eine kleine Sonne Licht und Liebe auszustrahlen und damit vielleicht auch bei anderen ein kleines Licht anzuzünden.«
Vierter Grad
    Barbara K. aus Lübeck: »Seit der Einstimmung in den vierten Grad beobachte ich an mir, dass ich neuen Lebenssituationen gegenüber gelassener bin. Es fällt mir leichter, mich ohne Ängste im Strom des Lebens treiben zu lassen. Ich erlebe die wachsende Kraft meiner Gedanken, sich zu manifestieren. Ich werde außerdem meinen eigenen und den Fehlern anderer gegenüber verzeihender.«
     
    Katja S. aus Nürnberg: »Immer mehr erfahre ich, dass ich Liebe bin, ohne etwas tun zu müssen. Allein meine Anwesenheit ist ein Geschenk. Ich sehe immer mehr die Liebe in mir und in anderen. Und wenn ich etwas als lieb-los erlebe, erkenne ich: Aggressionen sind ein Schrei nach Liebe. Depressionen sind gegen sich selbst gerichtete Aggressionen. Ich erkenne: Alles ist letztlich Liebe. Die Sehnsucht nach Liebe kommt nur daher, dass wir vergessen haben, wer wir sind: bedingungslose Liebe.«
     
    Wolfgang J. aus Celle: »Als ich nach dem vierten Grad im Wald spazieren ging, war plötzlich alles ein Ausdruck der Liebe Gottes: das Zwitschern der Vögel, die sprießenden Blätter,
sogar der plötzlich einsetzende Regen. Alles war wie verzaubert und hatte ein inneres Leuchten. Solche Erlebnisse habe ich jetzt immer öfter. Alles hat eine Harmonie und Vollkommenheit, die ich früher nicht gesehen habe. Wenn ich Kritik oder Unfrieden in mir aufkommen fühle, arbeite ich mit dem Symbol des vierten Grades. Damit sind Wunder möglich, eine Transformation der Energie. Ich kann sagen, dass

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