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Rendezvous mit einem Vampir (German Edition)

Rendezvous mit einem Vampir (German Edition)

Titel: Rendezvous mit einem Vampir (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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du mich fragst. Da fehlte ja nicht das geringste Detail.« Sie stand auf und ging um den Tisch herum in Richtung Treppe, um sich nach oben zu begeben. »Ich gehe mir jetzt die Haare bürsten, danach ziehe ich mich um, bevor wir uns auf den Weg machen. Damit habt ihr zehn Minuten, um euch abzureagieren, und ich muss mich nicht mit zwei frustrierten Typen rumschlagen, die keinen Sex bekommen haben. Aber lasst euch von mir nicht unter Druck setzen«, fügte sie lachend hinzu und stürmte die Treppe hinauf.
    »Wir machen uns auf den Weg?«, murmelte Drina und sah Harper fragend an.
    »Ja, ich dachte mir, ich fahre mit euch in die Stadt, dann können wir zu Mittag essen und einkaufen gehen«, ließ er sie wissen, nahm ihre Hand und zog sie von ihrem Stuhl hoch.
    »Oh«, hauchte sie und stolperte hinter ihm her durch die Küche bis in den Vorratsraum. »Was gibt das?«
    In der kleinen Vorratskammer blieb er stehen und drehte sich zu ihr um, damit er ihre Taille umfassen konnte, dann hob er sie auf das Sideboard vor dem Fenster, von dem aus man den Hinterhof überblicken konnte.
    »Was …?«
    »Du hast doch gehört. Wir haben zehn Minuten«, antwortete er und zog den Saum ihres T-Shirts hoch, bis er freie Sicht auf einen anderen neuen BH hatte. Dieser war in einem blassen Pink und hob sich deutlich von ihrer olivefarbenen Haut ab. Harper hielt inne und sagte anerkennend: »Verdammt, ich glaube, das ist mein neuer Lieblings-BH.«
    »Harper!«, protestierte sie lachend, dabei griff sie nach seinen Händen, da er an einem der Körbchen zog, um den Stoff von ihrer Brust zu ziehen. »Hör auf, das geht nicht.«
    »Zehn Minuten«, beharrte er und beugte sich vor, um an dem Nippel zu lecken, den er soeben freigelegt hatte.
    »Aber wir werden dann ohnmächtig, und wenn sie nach unten kommt, findet sie uns hier nackt auf dem Boden liegend vor«, hielt sie ihm vor Augen und ließ seine Hände los, um nach seinem Kopf zu fassen. Dummerweise war ihr Verstand zwar vernunftfähig, zumindest ein gewisser Teil davon, aber ihr Körper hatte damit nichts am Hut. Anstatt seinen Kopf wegzudrücken, vergrub sie die Finger in seinem Haar und spornte ihn wortlos zum Weitermachen an.
    »Verdammt«, keuchte Harper und ließ von ihrer Brust ab. Einen Moment lang rührte er sich nicht, dann zog er in aller Eile das Körbchen wieder zurecht.
    Drina hätte am liebsten laut aufgestöhnt, als er ihr T-Shirt nach unten zog, doch sie wusste, es war zu ihrem Besten.
    »Wir müssen es eben so hinkriegen, dass wir unsere Sachen anbehalten können.«
    Sie sah ihn verständnislos an. »Was redest du da?«
    »Wir bleiben angezogen«, wiederholte er, dann stellte er sich zwischen ihre von der Jeans bedeckten Schenkel und küsste sie.
    Drina wusste beim besten Willen nicht, was er vorhatte, aber seine Zunge erkundete jetzt ihren Mund, seine Hände streichelten durch den Stoff hindurch ihre Brüste. Sie merkte, dass es ihr immer schwerer fiel, an irgendetwas anderes zu denken als an die Gefühle, die seine Berührungen bei ihr auslösten.
    Als er näher kam und sie seine Erektion durch den Stoff ihrer Jeans hindurch spürte, stöhnte sie leise auf und bohrte ihre Fingernägel in sein T-Shirt, um es hochzuziehen. Sofort unterbrach Harper den Kuss und murmelte: »Nichts ausziehen.« Dabei küsste er sie quer über die Wange, bis er ihr Ohr erreicht hatte.
    »Nichts ausziehen«, sprach sie ihm nach, ohne auch nur das Geringste zu begreifen. Und so ließ sie das T-Shirt los, nur um im nächsten Moment nach seiner Gürtelschnalle zu fassen.
    Augenblicklich ließ er ihre Brüste los und hob sie von dem Sideboard. Das holte Drina ein wenig in die Realität zurück. Sie setzte zu einem Protest an, doch den verkniff sie sich, als Harper sie so drehte, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. »Hände aufs Sideboard«, forderte er sie auf.
    »Was?«, fragte sie überrascht.
    »Hände aufs Sideboard«, wiederholte er und schob seine Hände um ihre Taille, um durch den Stoff hindurch ihre Brüste zu umschließen. Unweigerlich musste sie an die Zeit in seiner Wohnung denken, als er genau das mit ihr vor der Spiegeltür seines Schlafzimmerschranks gemacht hatte. Die sinnliche Erinnerung an ihr Spiegelbild ging ihr durch den Kopf, und ihre Erregung steigerte sich sprunghaft.
    Ihr Atem ging schwerer, als sie merkte, wie seine Hände über ihre Jeans strichen und sie dabei streichelten, während er ihren Po gegen seine Lenden und damit gegen seine Erektion drückte, die ihr nicht

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