Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Rescue me - Niemand wird dich schützen

Rescue me - Niemand wird dich schützen

Titel: Rescue me - Niemand wird dich schützen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Reece
Vom Netzwerk:
Stöhnen, als Jordan ihr sanft ins Ohrläppchen biss.
    »Zieh deine Schuhe aus, Süße.«
    Er war unsagbar erleichtert, als sie es tat. Zumindest würde es ihn so nicht allzu hart treffen, sollte sie beschließen, ihn zu treten. Mit den Stilettos an den Füßen wäre das eine schmerzhafte Angelegenheit.
    Sie hielt hörbar den Atem an, kaum dass seine Hände zu ihren Hüften wanderten und ihr den Slip abstreiften. Endlich war sie nackt, und Jordan überkam ein Gefühl herrlichen Triumphes.

    Sein Schwanz, der in Edens Nähe ohnehin immer zum Feiern aufgelegt war, regte sich freudig. Doch obgleich Jordan nichts lieber täte, als ihm seinen Willen zu lassen, musste das noch etwas warten.
    »Leg dich hin, Baby.«
    »Jordan … nein«, sagte sie atemlos. »Wir müssen reden … Du kannst hier nicht einfach reinkommen … und … und …«
    »Wir reden auch noch, versprochen. Ich will lediglich sichergehen, dass du nicht mittendrin aufspringst und mir wieder wegläufst.«
    Sie stieß einen gedehnten Seufzer aus und drehte sich zum Bett.
    Jordan schluckte angestrengt, während er mit seinem rasant zunehmenden Verlangen kämpfte. Genüsslich beobachtete er, wie ihr göttlicher Po wackelte, als sie auf die Matratze kletterte.
    »Und nun, Süße, leg dich bitte auf den Rücken. Wir wollen nichts voreinander verbergen.«
    Sie rollte sich herum und sah ihn zum ersten Mal an. »Jordan, du siehst furchtbar aus!«
    Leise lachend trat er neben das Bett, nahm ihre Hände und legte ihr die Handschellen an. Dann zog er sich vor ihr aus, wobei ein lustvoller Glanz in ihre Augen trat.
    Er hatte mindestens zwanzig Pfund eingebüßt. Die Narbe auf seiner Brust war verheilt, aber immer noch sehr hässlich. Hatte er sich zuvor gesorgt, wie er für die Frau, die er liebte, aussehen musste, verflogen diese Sorgen in dem Moment, in dem ihr Blick einen verträumten Ausdruck annahm.
    Sobald er ebenso nackt war wie sie, hockte er sich rittlings über Eden. Sie sah hinunter zu seinem Penis, und das
verfluchte Ding schien prompt härter und größer zu werden, als wollte es vor ihr prahlen.
    Was offenbar wirkte, denn sie schnurrte buchstäblich, bevor sie flüsterte: »Wie beruhigend, dass du nicht überall abgenommen hast.«
    Er wurde noch härter.
    »Benimm dich ein paar Minuten, ja«, raunte er ihr ins Ohr. »Danach lasse ich dich spielen, so lange du willst.«
    Ängstlich sah sie zu ihm auf, schluckte und hauchte: »Jordan, du bist verlobt.«
    Zum Teufel, er würde Noah McCall umbringen! Warum hatte der Mann ihr nicht die Wahrheit gesagt? »Bin ich nicht.« Noch nicht.
    »Aber Noah hat gesagt … und die Frau im Krankenhaus … Ich habe sie gesehen.«
    »Du hast Samara gesehen? Wann?«
    »Als sie ankam.« Sie schloss die Augen, als schmerzte sie die Erinnerung bis heute. »Ich habe gehört, wie sie zu der Krankenschwester sagte, dass sie deine Verlobte sei. Da wusste ich, dass ich gehen muss.«
    »Sieh mich an, Liebling.«
    Er blickte in die wunderschönen grauen Augen, die ihn so viele Jahre lang verfolgt hatten.
    »Keine Geheimnisse mehr. Mach die Augen nicht zu, und wende dich auch nicht ab, okay?«
    Sie nickte.
    »Ich wusste nicht, dass du Samara gesehen hast. Sie kam zum Krankenhaus, weil man sie angerufen hatte. Ihr Name stand noch auf der Notfallkarte in meiner Brieftasche. Ich weiß nicht, warum sie sich als meine Verlobte ausgab. Wahrscheinlich dachte sie, man würde sie sonst nicht zu mir lassen. Ich habe dir nie von ihr erzählt, weil
ich die Beziehung beendete, bevor wir beide überhaupt zusammen waren.«
    »Hast du?«
    »Ja … Also, lass dir das eine Lehre sein. Frag mich nächstes Mal, ehe du wegläufst.«
    »Aber Noah sagte …«
    »Und noch etwas. Der Mann ist ein echtes Klatschmaul. Eines Tages tratscht er sich noch um Kopf und Kragen.«
    Sie lachte, was ihm unbeschreiblich guttat.
    »Ich hatte ihm erzählt, dass ich vorhätte zu heiraten. Aber ich war nie offiziell verlobt. Es war schlicht etwas, worüber Samara und ich gesprochen hatten, und das lange bevor ich dir begegnet bin. Wir waren bereits getrennt, ehe etwas zwischen uns beiden lief, okay?«
    »Okay«, antwortete sie leise.
    »Und jetzt wollen wir etwas anderes klarstellen.«
    »Was?«
    »Es geht um etwas Großes, Bedeutendes.«
    Sie riss die Augen weit auf und blickte an ihm herab.
    Jordan lachte. »Nicht das, Dummchen. Was ich sagen will ist groß und bedeutend.«
    »Und was wäre das?«
    »Du musst mir versprechen, mich nie zu verlassen.«
    »Okay.«
    Jordan

Weitere Kostenlose Bücher