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Rescue me - Niemand wird dich schützen

Rescue me - Niemand wird dich schützen

Titel: Rescue me - Niemand wird dich schützen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Reece
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grinste, entzückt, weil sie ihm ohne Zögern zustimmte, aber das war noch nicht alles, was er sich von ihr versprechen lassen wollte. Er lehnte seine Stirn an ihre, sodass die Lippen, die er dringend küssen wollte, nur noch Zentimeter entfernt waren, und sagte leise: »Sprich mir nach: ›Ich, Eden St. Claire, auch bekannt als Devon Winters, verspreche, Jordan Montgomery nie wieder zu verlassen. ‹«

    Als sie aufschluchzte, wollte er sie festhalten, sie trösten, aber das musste warten. Stattdessen hörte er auf zu atmen, bis sie die ersten Worte flüsterte.
    »Ich, Eden St. Claire, auch bekannt als Devon Winters, verspreche, Jordan Montgomery nie wieder zu verlassen.«
    »›Ich gelobe, bei ihm zu bleiben und alles mit ihm auszufechten, denn ich weiß, dass er oft ein Idiot ist.‹«
    Sie kicherte leise, während sie ihm nachsprach.
    »›Ich verspreche außerdem, es ihm immer zu sagen, wenn ich wütend, ängstlich, verwirrt oder von sonstigen Gefühlen belastet bin und er zu blöd ist, es zu merken.‹«
    Auch diesen Schwur wiederholte sie feierlich.
    »›Und ich verspreche, sollte er es dennoch nicht kapieren, sich wie ein totaler Trottel verhalten oder Dinge tun, die mich auf die Palme bringen, ihn zu verwarnen, und, falls das nicht fruchtet, ihm eins über den Schädel zu ziehen.‹«
    Zwischen ihrem Kichern musste er ihr hier und da helfen, den exakten Wortlaut zu erinnern.
    »So, das waren alle deine Schwüre, und jetzt habe ich ein paar für dich. Aber lass mich zuerst deine Hände befreien. Du hast gelobt, mich nie zu verlassen«, sagte er, während er ihre Hände losmachte und sanft über die seidige Haut an ihren Handgelenken strich. Er blickte ihr in die Augen, denn er wusste, dass seine nächsten Worte die sein dürften, die sie am dringendsten hören musste. »Und ich vertraue voll und ganz auf dein Wort.«
    An den Tränen, die ihr in die Augen stiegen, erkannte er, dass er das Richtige gesagt hatte.
    Eden schlang die Arme um Jordans Schultern und drückte ihn so dicht an sich, wie sie nur konnte. Sie fasste noch gar nicht richtig, dass er wirklich hier war. Und noch
weniger konnte sie glauben, was sie eben gehört hatte. Er vertraute ihr – nach allem, was geschehen war.
    Er umarmte sie genauso fest wie sie ihn, als wollte er sie niemals wieder loslassen. Schließlich seufzte Eden leise und lockerte ihre Umarmung ein wenig.
    Jordan hob den Kopf und sah sie mit einer Zärtlichkeit und Liebe an, dass Eden vor Glück schreien wollte.
    »Fühlst du dich gut?«
    Sie strahlte ihn an, wie sie seit Jahren nicht mehr gestrahlt hatte. »Sehr gut.«
    »Also dann, hier ist mein Schwur an dich: Ich liebe dich, Eden St. Claire, auch bekannt als Devon Winters. Du bist der stärkste, mutigste, wunderschönste Mensch auf der Welt. Ich möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen, dich jede Nacht in den Armen halten und jeden Morgen mit dir in den Armen aufwachen. Du bist meine Vergangenheit, meine Gegenwart und meine Zukunft. Niemand könnte oder wird dich je mehr lieben als ich es tue.«
    Er beugte sich hinunter und küsste sie sacht und zärtlich. Dann, während sie noch seine Worte auf sich wirken ließ, begann er, sie zu berühren, als wäre sie eine Göttin, der er mit seinen Liebkosungen huldigte.
    Seine Hände glitten über ihren Körper, verharrten streichelnd an den empfindlichsten Stellen. Zugleich bewegte sich sein küssender Mund von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten, sog und leckte an ihnen, bis Eden vor Verlangen schluchzte.
    Eine Hand tauchte zwischen ihre Schenkel, die Eden bereitwillig für ihn spreizte. Seine Finger rieben sie und drangen vorsichtig in sie ein. Sie war kurz vor dem Höhepunkt, als er sich schließlich auf sie legte.

    Mit Armen und Beinen umschlang sie ihn im schönsten Liebesakt ihres Lebens. Es dauerte bloß Sekunden, bis sie gemeinsam zum Orgasmus kamen.
    Danach blieb Eden in seinen Armen und dachte, dass sie noch nie glücklicher gewesen war. Niemals hätte sie vermutet, dass er so tief für sie empfand.
    Nach einer Weile rollte Jordan sich zur Seite, zog sie an sich und küsste sie auf die Stirn, die Wange und den Mund. »Wir müssen immer noch darüber reden, was passiert ist.«
    »Ja, ich weiß. Es tut mir so leid, dass ich es dir nicht gleich erzählt habe. Es war falsch …«
    Jordan legte einen Finger auf ihren Mund. »Du musst dich für gar nichts entschuldigen, Liebling. Ich werfe dir nicht vor, dass du es mir nicht gesagt hast. Vielmehr wundert mich, dass du mich

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