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Richtig verbunden

Richtig verbunden

Titel: Richtig verbunden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Grey
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gesprochen.
    »Mir ist schwindelig.« Linda schnappte nach Luft.
    »Oh. Äh, wir legen uns besser hin«, sagte Christina. »Möchtest du lieber …?«
    Linda tätschelte ihr die Schulter. »Nein, nein. Ich bin okay.« Sie schmunzelte. »Aber gegen Hinlegen hab ich nichts.«
    Grinsend schob Christina sie bis zur Bettkante.
    Gemeinsam rutschten sie in die Mitte des Doppelbetts.
    Linda lag jetzt auf dem Rücken und Christina beugte sich über sie. Nach kurzem Zögern setzte sie sich rittlings auf Linda. »Und jetzt?«, fragte sie lächelnd.
    Bevor Linda es verhindern zu konnte, sprang ihr Blick zu Christinas üppigen, durch einen schwarzen Spitzen-BH verdeckten Brüsten. Sie schluckte und hob die Hand. »Kann ich vielleicht?«
    Stirnrunzelnd sah Christina zwischen ihren Brüsten und Linda hin und her und griff dann hinter sich. Wenige Sekunden später fiel der BH zu Boden.
    Lindas Mund stand offen.
    Christinas weiße Haut, insbesondere die ihrer vollen Brüste, bildete im Mondschein einen scharfen Kontrast zur dunklen Region um ihre abstehenden Nippel.
    Linda streckte eine zittrige Hand nach einem von Christinas Busen aus und berührte sie vorsichtig. Sie waren etwas fülliger als ihre eigenen. Die helle Brust mit ihrem emporstehenden, dunkleren Mittelpunkt fühlte sich an wie Seide.
    »Nimm sie richtig in die Hand«, sagte Christina.
    Meint sie es ernst? Linda schaute erst auf Christinas Brüste, dann in ihr Gesicht.
    Die stumme Frage wurde mit einem Nicken beantwortet.
    Erst umschloss Linda den einen Busen, danach mit der zweiten Hand den anderen. Rhythmisch massierte sie die Brüste. Es war so weich, so warm, so … unbeschreiblich. Beinahe surreal.
    Seufzend streckte sich Christina den Berührungen entgegen. »Ja«, raunte sie. »Genau so.«
    Linda beobachtete, wie Christina ihre Lippen mit der Zunge befeuchtete. Es war wundervoll. Konnte sie Christina tatsächlich mit dem, was sie tat, erregen? Oder täuschte Christina das alles nur vor? Denk nicht nach. Denk einfach nicht nach. Christina fühlte sich so unglaublich gut an. »Ich will deinen nackten Körper auf mir spüren.« Der Satz war aus ihr herausgesprudelt, ohne dass sie ihn vorher gedacht hatte. Aber es war genau das, was Linda jetzt wollte.
    »Dann zieh deine Unterwäsche aus.« Christina rollte sich von Linda herunter und auf den Rücken. Dann hob sie ihr Becken und streifte den Slip ab.
    Linda hatte einen ganz trockenen Mund. Christinas Körper war atemberaubend. Sie war schlank und hatte zugleich weibliche Rundungen, die danach schrien, berührt zu werden.
    Christina kniete sich neben Linda. Mit dem Zeigefinger fuhr sie von Lindas Hals hinunter bis zu den immer noch BH-bedeckten Brüsten.
    Linda bekam eine Gänsehaut und dennoch war ihr ganz heiß.
    Als Christina aufsah, begegneten sich ihre Blicke. »Jetzt du«, sagte sie mit heiserer Stimme.
    Das ließ Linda sich nicht zweimal sagen. Sie richtete sich auf, fummelte so lange am vorderen Verschluss ihres BHs herum, bis er sich öffnete, und streifte das hinderliche Kleidungsstück mit zitternden Händen ab. Sie warf den BH neben das Bett und begann, ihren Slip ausziehen, doch dann stoppte sie und bedeckte ihre Busen mit den Händen.
    Christina hatte mit offenem Mund auf Lindas Brüste gestarrt. Jetzt schaute sie auf. Ihre Blicke trafen sich erneut. Ganz vorsichtig ergriff Christina eine von Lindas Händen. »Tu das nicht. Sie sind wunderschön.« Nach einer Pause fügte sie hinzu: »Du bist wunderschön.« Behutsam nahm Christina Lindas Hände in ihre und beugte sich vor. Ihre Lippen berührten sich federleicht. Dabei rutschte Christina näher bis sich ihre Brüste streiften.
    Linda schnappte nach Luft. Es war so … intim. Diese Wärme. Alles prickelte, als würde jede Zelle ihres Körpers, bis hinab zur Klitoris, unter Strom stehen. Linda küsste Christina leidenschaftlich und presste ihre Körper gegeneinander. Dabei schob sie Christina immer weiter zurück, bis diese auf dem Rücken lag und Linda auf ihr.
    Christinas Hände wanderten über Lindas Rücken und erreichten schließlich ihren Slip. Mit sanften und doch bestimmten Bewegungen schob Christina ihn ein bisschen herunter. Anschließend rollte sie sich blitzartig herum, bis sie oben lag.
    Linda quiekte. »Was war das?«
    »Irgendwie muss ich das doch aus kriegen«, sagte Christina und sah runter auf den Slip, den sie gerade von Lindas Beinen streifte und neben das Bett warf. Dann lachte sie.
    Linda bedeckte ihren kurz getrimmten Intimbereich

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