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Richtig verbunden

Richtig verbunden

Titel: Richtig verbunden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Grey
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mit einer Hand. »Was ist denn so witzig?«
    »Wir hatten Cocktailkleider an, aber keine von uns Strumpfhosen.«
    »Ich trag sonst nie Kleider.« Linda lächelte. »Ich bin mehr der Hosentyp. Und als mir einfiel, dass ich Strumpfhosen brauche, warst du schon auf dem Weg.«
    Christina kicherte. »Ich trag sonst auch nie Kleider, deshalb fiel es mir auch erst jetzt auf.«
    Beide lachten. Nach einer Weile verstummten sie. Wie in Zeitlupe näherten sie sich und küssten sich leidenschaftlich.
    Lindas Hände glitten über den warmen, nackten Körper, der ihren bedeckte. Als sie Christinas Pobacken unter ihren Händen spürte, griff sie zu.
    Christina unterbrach den Kuss, seufzte und fuhr mit der Zunge Lindas Hals entlang.
    Gott, ja! Linda krallte sich noch mehr an Christinas Hintern fest.
    Die stöhnte. Erst knabberte sie an Lindas Hals, nur um anschließend ein zaghaftes Saugen zu beginnen.
    Einerseits kitzelte es, andererseits pulsierte Lindas ganzer Körper auf eine Art, wie sie es noch nie zuvor gespürt hatte. Jeder ihrer wilden Herzschläge schien in ihrem Kitzler zu enden.
    Irgendwann ließ Christina von Lindas Hals ab und küsste erst ihr Schlüsselbein, dann das Tal zwischen ihren Brüsten.
    Linda ließ Christinas Pobacken los und glitt mit ihren Händen über den leicht verschwitzten Rücken über ihr. Die feuchte Haut im Kontrast zu ihren warmen Fingern fühlte sich einfach traumhaft an. Es war pure Erotik. Am liebsten hätte Linda sie niemals wieder losgelassen.
    Christina beschrieb mit der Zunge große Kreise und näherte sich immer weiter Lindas Brustwarze an, bis sie auf einmal mit der Zunge wie beiläufig darüberfuhr und sie dann in den Mund nahm.
    Linda keuchte. Ihre Hüften hoben sich instinktiv. »Hör nicht auf. Bitte, hör niemals auf.«
    Nach einer Weile gaben Christinas Lippen ihren Schatz trotz Lindas Worten wieder frei und bewegten sich auf die andere Brust zu. Christina nahm Lindas Nippel in den Mund und saugte enthusiastisch daran.
    »Oh Gott.« Linda zog Christinas Kopf näher zu sich.
    Christina saugte etwas kräftiger, während sie die andere Brust streichelte.
    Viel zu früh für Linda ließ Christina auch von der anderen Brust ab und küsste sich ihren Weg nach unten. Auf Lindas Bauch hinterließ sie überall sanfte Küsse, leckte oder saugte.
    Was hat sie vor? Sie wird doch nicht … Lindas Atmung beschleunigte sich, bis sie fast hyperventilierte, als sie spürte, wie einige von Christinas Haarsträhnen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel glitten.
    Christina platzierte warme Küsse auf Lindas Schenkelinnenseiten.
    Sanft streichelte Linda Christinas Haare.
    Es passierte langsam und doch so schnell: Christina fuhr mit ihrer warmen Zunge von Lindas Vagina hoch zur Klitoris.
    Lindas Atmung kam stoßweise. Christinas Zunge, und was sie tat, wurde zum Mittelpunkt ihrer Welt.
    Ganz vorsichtig leckte und saugte Christina Lindas Klitoris.
    »Oh, oh, jaaa!« Lindas Atem stockte.
    Nach einer Weile sah Christina auf. »Du musst atmen«, flüsterte sie.
    Laut atmete Linda aus. Dann begann sie zu hecheln. Luft. Es gab einfach nicht genug Luft.
    Christina grinste.
    Lacht sie mich aus? Lindas Gedanke wurde vertrieben, als Christina wieder mit der Zunge und dem ganzen Mund das Nervenbündel vor ihr stimulierte. Niemals hätte Linda gedacht, dass es wundervoll sein würde. Ihr ganzer Körper prickelte und zwischen ihren Beinen baute sich eine Spannung auf, die jeden klaren Gedanken unmöglich machte. Linda schaute an sich herab.
    Christinas Kopf bewegte sich rhythmisch in kreisenden Bewegungen. Als sie aufsah, trafen sich ihre Blicke. Christinas Augen strahlten. »Mehr?«, fragte sie, ohne von Linda abzulassen.
    »Mehr?«
    »Mmhh.«
    Sie konnte nicht klar denken. Wovon redete Christina? »Okay«, keuchte sie.
    Mit einem Finger streichelte Christina immer näher auf Lindas Vagina zu und umkreiste sie.
    »Bitte.« Mehr konnte Linda nicht sagen. Sie hätte vermutlich alles getan, um Christinas Finger in sich zu spüren.
    Keine Sekunde später glitt Christina mit einem Finger in Linda hinein.
    Linda stöhnte laut. Tiefer. Sie wollte Christina noch tiefer in sich spüren. Als Christina ihren Finger bald darauf wieder fast ganz herauszog, wollte Linda protestieren. Doch dann drang Christina mit zwei Fingern tief in sie ein.
    Christina begann einen langsamen Rhythmus. Ihre Finger bewegten sich rein und raus, rein und raus.
    Lindas Körper war in Flammen.
    Christinas Zunge glitt rasend schnell über den

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