Riley Jenson 03 - Der Gefähfrte der Wölfin
Monate nichts von dir hören und stehst dann plötzlich hier auf der Matte?« »Wir haben uns gesehen.« »Eine Nacht in zwei Monaten? Das reicht wohl kaum, um eine Mücke bei Laune zu halten, ganz zu schweigen von einer Werwölfin.« »Die Leitung eines multinationalen Unternehmens erfordert eben manchmal mehr Zeit, als mir lieb ist.« Er schob den schmalen Träger meines Tops zur Seite, strich mit den Lippen über die Region zwischen Schulter und Nacken und hinterließ eine heiße Spur auf meiner Haut. »Wir haben ausgemacht, dass du mit anderen zusammen sein kannst, solange ich nicht da bin. Ich bin sicher, du musstest nicht darben.«
»Oh, nein. Ganz sicher nicht.« Ich versuchte mich auf meinen Kaffee zu konzentrieren, aber das war verdammt schwer, wenn er so dicht, so warm und so unglaublich verlockend hinter mir stand. »Du hattest noch nicht einmal Zeit, eine Nachricht zu hinterlassen?« »Wieso sollte ich, wenn wir nachts erotische Träume geteilt haben?« Er schob mit den Fingerspitzen den anderen Träger von meiner Schulter, zog das Top nach unten und entblößte meine Brüste. Sein heißer Atem strich über meine Haut, was ebenso erregend war wie der Mann selbst.
»Das waren nur Träume, Quinn. Es wäre schön gewesen, etwas Handfesteres zu haben.« »Das haben wir doch jetzt.«
Er legte seine Hand auf meinen Bauch und von seinen Fingern ging eine Hitze aus, die sich wie Feuer auf meinem Körper ausbreitete. Herrgott, seine Berührung war noch intensiver, als ich sie in Erinnerung hatte. Er ließ die Hände zu meinen Brüsten gleiten, massierte sie und begann meine steifen Nippel zu streicheln und zu reizen. Ich schmiegte mich an ihn, vergaß jegliche Vorsicht und spürte die Erregung mit jeder Faser meines Körpers.
Als wüsste er, dass mein Widerstand dahinschmolz, fing er an, mich zu küssen, zu streicheln und zu reizen, bis meine gesamte Haut mit feinen Schweißperlen übersät war. Schließlich bebte ich am ganzen Körper, war kurz vor dem Höhepunkt und sehnte mich nach Erlösung, die er mir jedoch vorenthielt.
Als er mich endlich weiter unten streichelte, stöhnte ich vor Erleichterung. Seine Finger umspielten meine Schenkel, nah, aber nicht nah genug an der Stelle, wo ich sie ersehnte. Sie brauchte. Nachdem er mich noch einen Augenblick gequält hatte, schob er seine Daumen unter mein Höschen und zog es herunter. Ich stieß es mit den Füßen zur Seite und spreizte die Beine, während er meinen Rock hob, von hinten seine Finger in meine feuchte Spalte gleiten ließ und mich streichelte, bis ich lustvoll und zugleich verzweifelt aufstöhnte. Als er leise lachte, spürte ich seinen heißen Atem in meinem Nacken, dann schob er die Finger in mich hinein und rieb zugleich mit dem Daumen über meine Klitoris. Ich zitterte und wand mich, während er mich von innen und außen streichelte, bis ich das Gefühl hatte, mich von innen und außen streichelte, bis ich das Gefühl hatte, die Lust würde mich zerreißen.
Dann war er in mir und nahm mich auf eine fordernd-grobe Art. Als er meine Hüften packte und mich festhielt, stöhnte ich erneut auf. Aber es war himmlisch, einfach so dazustehen, zu spüren, wie die Lust in meinem Körper pochte und er tief und verlangend in mir war. Ich liebte das Gefühl, von ihm ausgefüllt zu werden.
Das hatte nichts mit seiner Größe oder Form zu tun. Ich hatte sicherlich schon Männer gehabt, die ihm in dieser Hinsicht überlegen waren. Es war viel mehr als das. Es war, als würden unsere Körper miteinander verschmelzen, als würde sich unser beider Geist verbinden und ebenso intim miteinander tanzen wie unsere Körper.
Er begann sich heftig und drängend in mir zu bewegen. Ich passte mich seinem Rhythmus an und wollte Alles, was er mir geben konnte. Das Ziehen in meinem Unterleib breitete sich in meinem gesamten Körper aus und wurde zu einem überwältigenden Kaleidoskop der Gefühle, das meinen Verstand ausschaltete. Als seine Bewegungen schneller und immer fordernder wurden, stützte ich mich keuchend auf der Arbeitsplatte ab. Ich stöhnte, als der Orgasmus meinen Körper erschütterte, und gab mich vollkommen hin. Er kam gleichzeitig mit mir zum Höhepunkt, doch ließ er in diesem Augenblick nicht nur seinen Samen in mich hineinfließen, sondern ebenso seinen Geist.
Er fiel so schnell über meine Gedanken und Erinnerungen her wie ein Dieb, der fürchtet, jeden Moment erwischt zu werden. Ich war unglaublich wütend, und ohne darüber nachzudenken, senkte
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