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RobertosAngebot

RobertosAngebot

Titel: RobertosAngebot Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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Augenblicklich schlang Elliot seine Arme um ihn. Das Küssen schien ihm echt zu gefallen. Ohne damit aufzuhören, drehte Rob sich mit ihm um, schob ihn entschlossen in Richtung Bett. Er fühlte die Vorfreude in seinen Lenden ziehen. Endlich!
    Elliot stieß rückwärts mit den Kniekehlen gegen das Bett, löste sich überrascht und plumpste in eine sitzende Position. Rob schmunzelte, als er auf ihn hinab blickte. Elliots Atem ging schnell. Rob richtete sich auf und öffnete betont langsam sein Hemd und verschaffte ihm freien Blick auf seinen Oberkörper. Elliot riss bei jedem geöffneten Knopf seine Augen weiter auf und schluckte immer schneller. Seine Hände fuhren unruhig über den Schoss und unter dem Stoff war die deutliche Beule mittlerweile unübersehbar. Wenn Rob noch einen letzten Beweis brauchte, da hatte er ihn.
    Wirkungsvoll langsam ließ er sein Hemd über die Schultern rutschen. Ihm war heiß und seine Hände feucht. Elliot verschlang ihn mit seinen Blicken.
    „Willst du dich nicht auch ausziehen?“ Elliot starrte unverwandt seine Brust an, als ob er seinen Augen nicht trauen könnte.
    „Häh? Klar! Ja! Natürlich!“ Hastig schob Elliot sich sein T-Shirt hoch, verhedderte sich darin, als er es über den Kopf ziehen wollte, und schaffte es endlich es abzustreifen. Für einen Moment hielt er es noch zusammengeballt vor sich, dann schluckte er und warf es energisch zur Seite. Sein Blick wanderte von Robs Beinen langsam hinauf, übersprang hastig dessen Schritt, bis er ihn direkt ansah. Rob sog leise die Luft ein, als er nun freien Blick auf Elliots nackten Oberkörper hatte. Ein paar Jahre weiter und Elliot würde bestimmt sehr kräftig sein, schon jetzt hatte er erstaunlich breite Schultern.
    Grinsend schob Rob sich näher, drückte Elliot mit einer Hand auf der Brust langsam, aber bestimmt rückwärts aufs Bett und kniete sich über ihn. Elliots Augen wurden womöglich noch größer und seine Hände ballten sich zu lockeren Fäusten. Nervös konnte Rob seinen Adamsapfel auf und ab tanzen sehen. Mit einer Hand strich er betont gemächlich über Elliots Brust, verzückt über das nachgiebige Gefühl unter seinen Fingern.
    Elliot hatte nur wenig Haare auf der Brust, die Muskeln waren da, aber nicht hart, sondern weich und wenig trainiert. Am begehrenswertesten fand Rob ohnehin die flachen, dunklen Brustwarzen, die sich beinahe nur durch ihre Farbe abzeichneten. Zärtlich umkreiste er sie mit dem Finger, beugte sich vor und küsste Elliot auf die linke. Der gab ein deutliches Keuchen von sich und zuckte zusammen. Rob blickte jedoch nicht hoch, sondern ließ dem Kuss seine Zunge folgen und spürte erfreut, wie sich das weiche Gewebe unter seinen Liebkosungen verhärtete. Elliot stöhnte leise und Rob bemerkte nebenbei seine Hände auf sich, die ihn zaghaft am Rücken berührten. Oh, er würde das hier genießen, jeden einzelnen Schritt, da war sich Rob ganz sicher.
    Rob leckte wieder und wieder über die Brustwarzen. Elliot zitterte unter ihm vor Anspannung, erneut entkam ihm ein leiser, stöhnender Laut, er traute sich jedoch offenbar nicht, Rob anzufassen.
    „Schön so?“ Elliot nickte nur, brachte keinen Ton heraus. Während Robs Hand entlang der Muskellinie tiefer zum Bauchnabel glitt, richtete er sich selbst auf und lächelte ihn verschwörerisch an. Je dichter er den Genitalien kam, desto stärker spannte er seine Bauchmuskeln an. Rob konnte die Körperspannung unter seinen Fingerspitzen fühlen und heiße Erregung jagte durch seinen Körper. Hektische Flecken waren auf Elliots Wangen zu sehen und sein Atem ging viel zu schnell. Als Rob den Hosenbund erreicht hatte und gerade darunter gehen wollte, hielt ihn Elliots Hand auf, umfasste hart sein Handgelenk. Fragend schaute Rob auf.
    Der Kurze macht doch jetzt nicht wieder einen Rückzieher, oder? Rob war spitz wie Nachbars Lumpi, und wenn er jetzt nur mit seiner Hand vorlieb nehmen musste, würde er Elliot höchstwahrscheinlich gefrustet umbringen.
    „Was ist?“ Augenblicklich ließ ihn Elliot los.
    „Ich ...“, presste er mit recht heller Stimme hervor.
    „Soll ich aufhören?“, erkundigte sich Rob pikiert; er würde den Kurzen kaum dazu zwingen, wenn der es sich jetzt doch anders überlegt hatte. Aber verdammt, der hatte doch auch schon einen Wahnsinnsständer, der Beule nach zu urteilen.
    Elliot schüttelte heftig den Kopf und blickte ihn bestürzt an. „Nein!“, brachte er hastig hervor, zauberte damit sofort ein Lächeln auf Robs Lippen.

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