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RobertosAngebot

RobertosAngebot

Titel: RobertosAngebot Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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„Ich habe nur gar keine ... Kondome mit.“ Kleinlaut fügte er hinzu: „Ich habe gar keine!“
    Rob grinste, konnte sich ein kurzes Auflachen nicht verkneifen. „Keine Sorge. Ich habe immer welche da.“ Elliot war die Erleichterung nur zu genau anzusehen, auch ohne sein gehauchtes: „Oh! Gut.“
    „Ich habe auch Gleitgel da, wenn du noch mehr möchtest, El“, versprach Rob mit einem lauernden Ausdruck in den Augen, erfreute sich an dessen perplexem Gesichtsausdruck.
    „Ich ... oh ich ...“ Elliot stotterte puterrot, rang hörbar nach Atem.
    „Keine Panik“, beruhigte ihn Rob sofort. Er wollte den Kurzen ja nicht gleich überfordern und offenbar brauchte der ein bisschen Anlaufzeit. „Alles zu seiner Zeit.“
    Rob beugte sich wieder vor, blickte ihn direkt an und öffnete dann erst den Gürtel an Elliots Jeans, knöpfte sie bedächtig auf und schob sie mit beiden Händen hinab. Heute trug Elliot eine enge schwarze Unterhose, keine Boxershorts und natürlich verbarg dieses Kleidungsstück rein gar nichts.
    „Anscheinend stehst du doch auf Jungs“, bemerkte Rob höchst zufrieden grinsend und legte seine Hand direkt auf Elliots Erektion. Der gab ein quietschendes Geräusch von sich, zuckte zusammen und seine Hände wollten schon wieder nach Robs greifen, unterließen es aber, als der sanft sein Glied durch den Stoff hindurch zu massieren begann. Elliot keuchte auf, schnappte mehrfach nach Luft und Rob staunte, dass er es tatsächlich schaffte, seine Augen noch weiter aufzureißen.
    Unter seinen Finger versteifte sich Elliots Glied und wollte nun definitiv seine Unterkunft verlassen. Lächelnd zog Rob mit beiden Händen die Unterhose hinunter und legte Elliots steifen Penis frei. Verzückt betrachtete er ihn sekundenlang. Elliot war nicht schlecht ausgerüstet und seine Hoden zuckten beinahe so nervös wie der ganze Körper.
    „Rob?“, unterbrach ihn Elliot unerwartet in seiner Betrachtung und er blickte zu ihm auf. Das runde Gesicht drückte Verwirrung und Unsicherheit aus, Elliots Ohren leuchteten regelrecht, so rot waren sie.
    „Willst du … dich gar nicht ... ausziehen?“ Von Neuem musste Rob grinsen.
    „Wie weit möchtest du mein Angebot denn nutzen?“, hakte er belustigt nach, stand auch schon auf und öffnete seinen Gürtel. Elliot kam augenblicklich in eine sitzende Position hoch und verknotete seine Hände nervös vor dem Schritt. Rob betrachtete ihn liebevoll. Er war einfach zu klasse, wie er nun da saß, mit Jeans und Unterhose in den Kniekehlen, und sich kaum traute , beim Öffnen seiner Jeans zuzusehen.
    „Naja, ich würde gerne ...“ Elliot leckte sich über die Lippen. „Also ... ich würde dich gerne auch mal ...“ Er gab sich einen Ruck. „Eben anfassen!“ Seine Worte jagten Rob einen erregenden Schauer über den Rücken. Ich würde mich auch gerne von dir anfassen lassen, dachte er versonnen und knöpfte seine Jeans schneller auf. Der Kurze war fazinierend! Er würde ihm ein wirklich gutes erstes Mal verschaffen, sich Zeit lassen und ihn gut vorbereiten, damit er keine Schmerzen hatte und nur vor Lust unter ihm stöhnen würde. Es würde für sie beide richtig toll werden, ganz bestimmt!
    Immer wieder wandte Elliot den Blick verlegen ab, als Rob sich die Hose schließlich hinabstreifte, seine Schuhe auszog und Elliot dabei immer im Blick behielt.
    „Willst du nicht auch alles ausziehen?“
    Elliot machte keinerlei Anstalten, starrte nur auf Robs Schritt, unter der weißen Unterhose zeichnete sich sein Ständer nur zu deutlich ab.
    „Was? Oh ja!“ Elliot sprang hastig auf und wäre beinahe der Länge nach hingeschlagen, weil ihm die Jeans vollends hinabrutschte. Er fing sich noch so gerade eben und Rob biss sich kurz in die geballte Faust, um ein Lachen zu unterdrücken. Elliot war einfach die Wucht mit seiner herrlich linkischen Art! Er könnte ihn fortwährend knutschen.
    Eilig versuchte er jetzt aus seiner restlichen Kleidung zu kommen, kämpfte mit den Turnschuhen und schaffte es endlich, alles loszuwerden. Achtlos schleuderte er seine Kleidung von sich. Hastig setzte er sich danach auf das Bett und blickte Rob erwartungsfroh an. Der tat ihm den Gefallen, hakte beide Daumen in den Bund seiner Unterhose und schob sie langsam hinunter, legte sein Glied ganz frei.
    Er war selbst erstaunt, wie steif er schon war, aber mit Elliot war es auch ganz anders als mit jedem anderen zuvor. Elliot sah natürlich ganz genau hin, leckte sich nervös über die vollen, roten Lippen. Vor

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