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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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war für sie wie Sex. Sie gab sich hin und empfing was die Gitarre ihr zu geben hatte. Sie warf ihren Kopf zurück und wieder vor. Schweiß glänzte auf ihren festen Brüsten, ihre Nippel ekstasisch angeschwollen. Ihre Beine hämmerten den Takt auf den Boden, ihre Schenkel bebten, ihr gegen den Gitarrenkorpus drängende Unterleib nahm die Vibrationen der Saiten auf.
    Irgendwann, Kayleigh wusste nicht wie lange sie gespielt hatte, hörte sie erschöpft auf. Geschafft aber erleichtert konnte sie endlich traumlos schlafen.
     
    Bonn
     
    Frost
     
    Er schlug die Augen auf und sah einen rosa Pyjama mit dünnen blauen Streifen. Er schmunzelte und reckte sich. Gestern Nacht hatte er es noch unter die Dusche und von da bis ins Bett geschafft. Mehr nicht, er war sofort eingeschlafen. Nicht mal ‚Gute Nacht‘ hatte er noch über die Lippen gebracht und das, wo Rita ihn hereingelassen hatte und ihm das ersehnte Bett angeboten hatte.
    Sie lag neben ihm, ein en Arm im Schlaf nach oben gereckt und halb von der Bettdecke zugedeckt. Leicht zog er daran und die Decke glitt von der schlafenden Frau. Rita trug nur einen Slip, ihre schlanken Beine mit der zarten Haut lagen entspannt in ihrer ganzen Pracht vor ihm. Frost rückte etwas näher und knöpfte ganz vorsichtig ihr Pyjama-Oberteil auf. Stück für Stück entblößte er das gewölbte Fleisch ihrer Brüste. Noch ein Knopf. Jetzt konnte er den Stoff über ihre rechte Brust ziehen, so dass der rosa Vorhof ihrer Brustwarze zu sehen war. Gekrönt von einem zarten Knopf lag ihr Busen vor ihm.
    Er gönnte sich einen lange Blick und knöpfte dann weiter bis der Stoff ihren ganzen Oberkörper und die Linie ihrer Taille und ihres flachen Bauches freigab.
    Herrlich wölbten sich ihre Muskeln unter dem weichen Fleisch, bildete die weiße Haut einen Kontrast zu dem schwarzen Spitzenstoff ihrer Unterwäsche, betonte der Schnitt die Form ihrer Schenkel und wölbte sich ihre Scham verheißungsvoll unter der Spitze.
    Ganz leicht legte Frost seine Hand auf den weichen Bauch, genoss seine Wärme und seine Form. Behutsam senkte er seine Lippen auf ihre Brust, küsste sie sanft mit den Lippen und nahm ihre Brustwarze in den Mund. Seine Zunge umkreiste die zarte Knospe. Ritas Atemrhythmus änderte sich. Langsam glitt sie vom Schlaf ins Wachsein, ihre Beine räkelten sich leicht. Er ließ seine Zunge weiter um ihren Nippel wandern, spielte mit ihm, brachte ihn dazu sich aufzurichten, die Haut des Vorhofs dazu, sich zusammenzuziehen. Geduldig und gierig reizte er sie, nahm die Brustwarze fest zwischen die Lippen, saugte an ihr, ließ die Zunge wieder um sie kreisen,
    Rita atmete schneller. Er spürte, dass er die richtige Stelle bearbeitete, ihre Nippel wurden härter und härter. Nun verstärkte er auch den Druck seiner Hand auf ihrem Bauch und ließ sie forschend tiefer wandern. Er spürte die Hebung ihres Zwerchfells, wie sich ihr Nabel unter seiner Handfläche anfühlte. Gründlich erkundete er ihre Hüfte, erfühlte die Form ihrer Hüftknochen, wanderte mit der Hand wieder zum Zentrum ihres Leibs und ließ sie noch tiefer gleiten, bis seine Finger an den Bund ihres Slips kamen. Er wanderte daran entlang, von einem Hüftknochen zum anderen. Spielerisch schob er einen Finger darunter, spürte ihr nacktes Fleisch. Sie fühlte sich so gut an.
    Irgendetwas hatte ihn an dieser Frau von Anfang an fasziniert. Sie hatte etwas in ihm geweckt, was er lange Zeit bewusst verdrängt hatte. Wie er jetzt neben ihr lag, sie betrachtete, anfasste, war da viel mehr als nur Sex. Zwischen seinen Schenkeln spürte er sein eigenes Geschlecht anschwellen. Na gut, augenblicklich vor allem Sex.
    Er grinste über sich selbst. Mit fast grausamer Langsamkeit ließ er seine Hand unter ihre Wäsche gleiten. In kreisenden Bewegungen ertastete er die Form ihres Schamhügels, die Spannung ihrer Leistengegend und den Ansatz ihrer Schenkel. Bis auf einen dünnen Streifen weichen, saubergestutzten, Schamhaares war sie glatt rasiert. Er legte seine gesamte Handfläche auf ihr Geschlecht und übte leichten Druck aus. Sie stöhnte auf, wölbte ihren Unterleib nach oben und öffnete leicht ihre Schenkel. Ihre Reaktion erregte ihn noch mehr.
    Er biss leicht in ihre Brustwarze, was ihr Stöhnen in ein Seufzen übergehen ließ. Sanft legten sich die Finger seiner Hand, die Handfläche immer noch fest auf dem Hügel ihrer Scham, auf ihr Geschlecht. Frost spürte die längliche Vertiefung, wo sich ihre Schamlippen trafen und fuhr diese mit

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