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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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dem Mittelfinger entlang. Hoch bis zu dem Punkt, wo die äußeren Lippen zusammen liefen und jeden Millimeter ertastend wieder tiefer. Die so anziehenden Lippen wurden weicher je tiefer sein Finger wanderte. Mit leicht kreisenden Bewegungen streichelte er ihr Geschlecht und ließ seinen Finger, unterstützt vom Zeigefinger, wieder seinen Weg nach oben finden. Sein Mund löste sich von ihrer Brustwarze und wanderte die Brust hinauf um dann sanft ihren Halsansatz zu küssen.
    Rita drückte ihren Rücken durch und öffnete ihre Schenkel weiter.
    Das nutzte Frost aus und ließ seine Finger wieder tiefer wandern, diesmal noch weiter, er spürte ihre Scham, die sich gegen seine Handfläche presste und die fleischigen Formen ihrer Lippen unter seinen Fingern. Tief zwischen ihre Beine tauchend fühlte er unter seinen Fingerkuppen, wie ihre äußeren Schamlippen sich öffneten und die feuchten Blätter ihrer inneren Lippen freigaben. Ganz leicht tauchte er seine Finger hinein, ließ sie noch weiter forschen bis er die volle Länge ihres Spalts abgemessen hatte und ihren Damm ertasten konnte, den er mit feuchten Fingern und leichtem Druck massierte. Ihr Atem wurde immer unruhiger.
    Sein Mund wanderte ihren Hals hin auf und sein Mittelfinger glitt in ihr Geschlecht, das sich willig weiter öffnete und eine heiße Feuchtigkeit offenbarte. Mit gleichmäßigen Zügen bewegte er seinen Finger von oben nach unten, von der festen, versteckten Brücke ihres Damms bis zum aufgerichteten Kitzler, den er aber geschickt umging.
    Rita wand sich in ihrer Wollust, er schob seinen Schenkel über ihren um sie zu fixieren und drückte dabei seinen hart gewordenen Schwanz fest gegen sie. Seinen Finger versenkte er wieder zwischen ihre nun weit gespreizten Schenkel, streichelte ihre nassen Schamlippen, betastete sie, erforschte ihre Konsistenz, zog an ihnen und drang dann in sie ein, so tief er konnte. Er ertastete die Wände ihres Geschlechts und verharrte auf der leicht rauen Stelle in ihrem pulsierenden Pfirsich. Mit kreisenden Bewegungen bearbeitete er diese  besonders sorgfältig. Ritas Stöhnen wurde lauter, ihr Winden heftiger. Ohne innezuhalten knetete Frost gleichzeitig mit seinem Handballen ihren Venushügel und massierte damit ihre geschwollene Klitoris. Ritas Hände hatten sich am Kopfende des Bettgestells geklammert und ihre Fingerknöchel wurden weiß. Er spürte ihre Anspannung und begann seine Finger in einem schnellen Stakkato zu bewegen, während er das Tempo seines Handballens beibehielt. Ihr Saft floss um seine Finger, benetzte seine ganze Hand und ließ ihren Slip feucht werden. Ihre Hüfte zuckte. Bis jetzt hatte sie die Augen geschlossen gehalten, seine Liebkosungen genossen und sich dabei vom Schlaf direkt in die Erregung gleiten lassen. Nun schlug sie ihre Augen auf und blickte ihn mit großen, vor Lust glänzenden Augen an. Es war als wollte sie etwas sagen. Vielleicht ein Flehen um Erlösung, die Bitte nach mehr.
    Er suchte ihren Mund der sich begierig öffnete. Sie saugte seine Zunge zwischen ihre Lippen. Frost spürte ihren Orgasmus langsam kommen. Sein eigenes Geschlecht war hart und heiß, er spürte ihren zuckenden Schenkel sich daran reiben während seine Hand sie immer weiter trieb. Ihr Körper schüttelte sich in unkontrollierten Schauern. Mit der linken Hand griff er in ihr Haar und bog ihren Hals zurück. Seine Zunge steckte er in ihren Mund, den sie willfährig öffnete. In wildem Crescendo trommelten seine Finger. Ihr Körper zuckte, sie war reif sich zu ergeben. Mit einem Stöhnen, das ihrer gestreckten Kehle entrang, kam Rita, bäumte ihren Körper auf, presste ihr Geschlecht gegen Frosts nasse Hand, kam noch einmal, krallte ihre Hände in seinen Rücken, warf ihren Körper gegen seinen, ließ ihrer Lust freien Lauf und fiel schließlich heiß, schwitzend und aufgewühlt in ihre Kissen zurück.
    Herrliche Augen blickten ihn verschleiert an und sie sprach die ersten Worte seit sie so ganz speziell geweckt worden war:
    ‚Guten Morgen, edler Ritter‘.
    ‚Guten Morgen holde Maid‘, schmunzelte er zurück.
    Frosts Blick, in dem das Feuer der Erregung brannte, strafte seinen ruhigen Ton Lügen. Genauso wie sein hartes Glied das sich gegen sie presste. Genussvoll wanderte sein Blick über ihren nackten Körper. Er konnte sich gar nicht satt sehen an ihr. Sich aufrichtend kniete er vor Rita hin. Mit beiden Händen zog er ihren feuchten Slip über ihre Hüften und Beine. Sie half ihm dabei, sie von dem Stoff

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