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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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zu befreien. Immer noch innerlich bebend blickte sie ihm ins Gesicht, musterte die Kanten seines Gesichts, den Schwung seiner Lippen die auch jetzt eine Spur seine frechen Grinsens trugen. Ihr Blick erfasste seine kräftigen Schultern, die Brust mit den leicht ausgeprägten Brustmuskeln, den durchtrainierten Rumpf mit dem flachen Bauch, die kräftigen Schenkel und dazwischen steil aufgerichtet, rot pulsierend, sein geiles Geschlecht.
    Voller Erwartung spreizte Rita die Schenkel und zeigte ihm ihre nackte Lust. Frost verschlug es den Atem bei dem Anblick ihres feuchten Geschlechts, das sich ihm so offen darbot. Er glitt über sie, küsste sie sanft auf den Hals, ließ seine Lippen bis zu ihrem Ohr wandern. Seine Brust berührte ihre, er spürte ihre aufgerichteten Brustwarzen an seiner Haut. Sein Bauch presste gegen ihren Unterleib. Sein gieriges Glied suchte ihre wartende Höhle. Er stöhnte, als seine fast schmerzhaft gespannte Eichel zwischen ihre saftigen Schamlippen glitt, als er ihre Hitze spürte und die Spitze seines Schwanzes ganz zwischen ihr heißes Fleisch schob. Dieses umwerfende Gefühl, wie sich ihre feuchten Falten um seinen empfindsamen Helm schlossen. Ganz leicht bewegte sie ihren Unterleib, er nahm diese Bewegung auf und suchte mit seinem Geschlecht die richtige Position, fühlte die Nässe über seine Eichel reiben und fand den Eingang zu ihrer heißen Vulva. Mit einem tiefen Stoß drang er in sie ein.
    Erregt, nass, bereit genommen zu werden, hart genommen zu werden, ächzte Rita auf, als er sich in sie grub. Ihr Geschlecht drückte sich ihm entgegen. Tief wühlte er in ihr, zog seinen Phallus fast ganz wieder heraus und stieß wieder weit in sie hinein. Jeder Stoß wurde gefolgt von einer mahlenden Bewegung seiner Hüfte, mit der er sein Geschlecht noch fordernder in sie grub. Seine Stöße wurden immer heftiger und schneller. Rita schlug ihre Hände in seinen Rücken, ließ ihre nasse Muschi mit ihm rotieren, spürte seinen ganzen harten Körper an ihrer weichen Haut. Er stöhnte, richtete sich auf um zu beobachten, wie sein nass glänzender Schaft in ihr Geschlecht glitt, wie er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln in sie eindrang. Frost spürte dass Nahen seines Orgasmus, wie sich sein Samen in seinen Hoden drängte, wie sein pochendes Geschlecht zum Abspritzen bereit war. Er warf sich auf sie, packte mit beiden Händen ihren festen, runden Hintern und nahm sie in schnellem, wilden Rhythmus. Hemmungslos fickte er sie, nur noch seine Lust zählte. Sie spürte seine Explosion kommen und ließ sich davon mitreißen. Noch zwei tiefe Stöße und er konnte sich nicht mehr zurück halten. Rita fühlte wie er zuckte, seine Hände rissen ihre Pobacken auseinander, die plötzliche Spannung an ihrem Damm trieb auch sie zu ihrem nächsten Höhepunkt. Als sein Glied wild in ihr zuckte und heiße Spritzer seines Samens in sie pumpte, versank sie in einem Ausbruch von Ekstase.
     
    Rita kuschelte sich an Frost, streichelte mit ihren Fingern seine leicht behaarte Brust. An manchen Stellen fuhr sie über alte und nicht ganz so alte Narben. Fand Schürfwunden und Prellungen, ähnlich derer, die sie selbst sich bei ihrem gemeinsamen Einsatz zugezogen hatte.
    ‚Also Frost, was genau war da in Bielefeld los?’
    Er genoss ihre Nähe, ihre Zärtlichkeit. Sie war eine Fremde, doch sie kam ihm so vertraut vor. Auch die plötzliche Frage störte ihn nicht. Über genauso was unterhielten sich Krieger in ihren ruhigen Minuten.
    ‚Mhmm, das ist eine lange Geschichte, genau genommen eine sehr lange die vor noch längerer Zeit begonnen hat. Was weißt Du schon über den ganzen Mist?’
    Sie spürte, dass er ganz entspannt war. Kurz ließ sie die Geschehnisse vor ihrem inneren Auge noch einmal ablaufen.
    ‚Nun , vor zwei Tagen wurde Alarm gegeben. Einsatzort Bielefeld. Es hieß irgend etwas sei dort passiert. Etwas, das die ganze Stadt bedrohe. Der Befehl lautete für die GSG 9: die Lage vor Ort beurteilen und Zivilpersonen schützen. Wir dachten alle an einen Terroranschlag, eine Geiselnahme oder etwas Ähnliches. Leider hatten wir uns geirrt. Schnell bekamen wir es mit albtraumhaften monströsen Gestalten zu tun. Schwer zu verwunden, als wären sie gefeit gegen unsere Munition. Wir haben die Lage an unsere Kommandozentrale  gemeldet und bekamen die Anweisung auf eine Spezialeinheit des Deutschen Schwert-Ordens zu warten. Das war Euer Auftritt. Den Rest kennst Du. Zwei Tage voller Kampf und Grauen.’
    Frost

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