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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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alle anderen Lebewesen übrigens auch.’
    Er genoss, wie sich ihr weicher Busen an seine Brust drückte und beschlo ss, die Erklärungen zu Gunsten eines ausgiebigen Kusses zu beenden.
     
    Heimwelt
     
    Leander
     
    Bal-Kars Männer waren bei Ihrem Sturm auf die Burg seines alten Widersachers auf keinen Widerstand gestoßen. Die Kunde vom Urteil des Kaisers war ihnen vorangeeilt. Das niedere Volk erwartete sie, ängstlich aber nicht aufgeregt. Sie tauschten nur einen brutalen Herren gegen einen anderen. Die engen Vertrauten Kal-Sors waren geflohen. Leander war sich sicher, dass sie bald gefunden wurden.
    Wen sie bisher nicht gefunden hatten war der Sohn Kal-Sors. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis er in ihre Hände fiel. Die übrigen Mitglieder von Kal-Sors Hof boten ihre Dienste dem neuen Herrn an, der sie unter strengen Auflagen annahm.
    Leander drang, begleitet von einem Trupp ausgesuchter Krieger, in das Innere des Haupthauses vor und folgte einem ganz bestimmten Weg, der ihn schließlich zur Tür eines Raumes tief im Keller führte. Mit einer Handbewegung befahl er seinen Männern zu warten und betrat alleine das Gewölbe hinter dem Eingang.
    Der Raum war von Steinen beleuchtet, die ein rotes Licht verstrahlten. In der Mitte führten Stufen auf ein rundes Podest mit gut acht Schritt Durchmesser. Leander schloss die Tür leise hinter sich und betrachtete die Szene die sich vor ihm abspielte.
    In der Mitte des Podestes war ein übermannshoher hölzerner Pfahl eingelassen. Das Holz glänzte dunkel wie poliert und an seiner Spitze führten schmiedeeiserne Ketten durch einen kräftigen metallenen Ring. An deren Enden befanden sich stabile Schellen die die Handegelenke eines jungen Mädchens umschlossen. Dessen Arme wurden dadurch hoch über ihren Kopf  gestreckt. Lange goldblonde Haare hingen ihr über das Gesicht, so dass er es nicht erkennen konnte. Die Haare wallten bis auf die großen Brüste, deren harte Nippel ihm entgegensprangen. Die Beine der Angeketteten waren weit gespreizt, die Fesseln ebenfalls mit Eisenschellen umschlossen und am Boden fixiert.
    Herrliche Schenkel, volles Fleisch und eine zarte Haut die von roten Striemen gezeichnet war. Ihr Bauch bebte schwer atmend. Die gespreizten Schenkel offenbarten das feuchte Fleisch eines rosa Geschlechts, umrahmt von hellem lockigem Schamhaar.
    Leanders Gier allerdings galt nicht der blonden Schönheit. Vor dem Mädchen stand eine schlanke Frau mit silberweißen Haaren und wandte ihm den Rücken zu. Sie war ebenfalls fast nackt. Ein goldener Ring, etwa zwei Finger breit umschloss ihren Hals. Goldene Arm- und Beinringe umspannten ihre anmutigen Glieder. Ein eng geschnürtes Netz umschloss ihren Leib, ein Lederriemen lief durch die Spalte ihres perfekten Pos. Hochhackige Ledersandalen, geschnürt bis zu ihren Oberschenkeln vervollständigten ihr Gewand.
    Eine silberweiße Haarmähne fiel der Frau bis auf die Hüften. Darunter war eine Tätowierung zu sehen, die sich über ihren ganzen Rücken und ihre Schultern zog. Grässlich verzerrte Geistergesichter in verschiedenen Grau- und Schwarz-Tönen: die Tätowierung einer Ordenshexe.
    Lady Sir-Tek, den n niemand anderes war diese verehrungswürdige Schönheit, war gerade eingehend mit der Bearbeitung der gefesselten Nackten beschäftigt. Sie zog einen großen hölzernen Phallus aus deren überfließendem Geschlecht und entlockte der Angeketteten damit ein lustvolles Stöhnen. Genüsslich leckte sie den Saft des Mädchens vom glänzenden Holz.
    Leander betrachtete gebannt, wie ihre lange Zunge geschmeidig über das triefende Holz glitt. Die Zungenspitze schlängelte darüber, auf der Suche nach dem milchigen Schleim, kostete ihn, ertastete seine Konsistenz. Offenbar zufrieden mit dem Geschmack und der schmierigen Substanz folgte die ganze herrlich bewegliche Zunge. Sie schmiegte sich förmlich an den hölzernen Schwanz, darauf bedacht mit ihrer ganzen Breite so viel wie möglich von dem klebrigen Saft aufzulecken.
    Mit zusammengekniffenen Augen sah Leander, wie die S äfte des Mädchens von der Zunge wie Honig zusammengeschoben und dann aufgenommen wurde, wobei sich die Zunge der Lady aufrollte und genießerisch in den Mund zurückzog. An den Bewegungen ihrer Wangen sah er, dass sie den Saft wie den Schluck eines edlen Weins im Mund hin und herschob und gierig kostete. Deutlich erkannte er an ihrer Kehle wie sie genüsslich schluckte.
    In seiner Hose zuckte sein hart gewordenes Glied. Mit wachsender Erregung

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