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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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sah er zu, wie die Lady den ganzen Holzphallus peinlichst genau ableckte, ja keinen Tropfen vergeudend. Daraufhin trat sie wieder näher an das gefesselte Mädchen heran. Dieses hatte den Vorgang genauso fasziniert beobachtet hatte wie Leander. Die Lady setzte das künstliche Geschlecht an den engen Schließmuskel der Blonden. Diese schrie erschreckt auf, ihre Arme und Beine zuckten in den Fesseln, ihr Unterleib wandte sich in der vergeblichen Bemühung, der Penetration zu entkommen. Lady Sir-Tek ließ sich jedoch nicht abhalten, sie lächelte mit einem grausamen Blitzen in den Augen und drehte den Phallus Zentimeter für Zentimeter in das enge Loch.
    Der ungebetene Beobachter erwartete mit Spannung die Fortsetzung der lustvollen Folter.
    Als hätte sie seine Geilheit gespürt drehte sich die langhaarige Hexe um. Leander sah nun die miteinander verbunden Lederriemen die ihre Kleidung bildeten und ihre Formen betonten. Ihr Geschlecht war kaum bedeckt, über ihren Brüsten waren die Riemen so gekreuzt, dass sie ihre großen Brüste zusammendrückten und sie noch runder wirken ließen. Bauch und Brustwarzen waren frei.
    Das Gesicht der Lady hatte einen herrischen Ausdruck, der jedoch von der Schönheit ihrer Züge und dem Mund mit den runden Lippen gemildert wurde. Aus fast schwarzen Augen sah sie ihn an.
    ‚Du! Ich habe Dich früher erwartet.’
    Leander wollte zu einer Antwort ansetzen doch sie fuhr ihm über den Mund.
    ‚Habe ich Dir erlaubt zu reden? Wer glaubst Du, wer Du bist? Zieh Dich aus!’
    Voller Vorfreude entledigte sich Leander seiner Gewandung. Vollkommen nackt, mit steif aufragendem Glied stand er vor der Frau die mit leicht gespreizten Beinen, eine Hand in der Hüfte, vor ihm stand und auf ihn herabblickte. Sein hagerer und sehniger Körper zeugte von asketischer Lebensweise und eiserner Selbstkontrolle. Ritualnarben waren auf seinen Unterarmen zu sehen. Abschätzend ließ Lady Sir-Tek ihren Blick über seinen Körper wandern. Besonders begutachtete sie sein geschwollenes Geschlecht mit den heraustretenden Adern und der prallen glänzenden Eichel sowie die festen, wohlgeformten  Hoden. Die Musterung ließ sein Geschlecht vor Erregung erzittern.
    Zufrieden mit dem was sie sah herrschte sie ihn an .
    ‚Auf die Knie!‘
    Ihr Finger wies befehlend auf eine Stelle vor der angeketteten Blondine, die sich immer noch vom hölzernen Phallus gepfählt in ihren Fesseln wand. Eifrig folgte er dem Befehl, stieg die Stufen zu dem Podest hoch und kniete vor dem Mädchen. In dieser Stellung war sein Gesicht direkt vor ihrer feuchten Spalte. Der Geruch ihrer Muschi stieg ihm in die Nase.
    Ein heftiger Schlag mit der Gerte traf seinen Rücken, doch er zuckte kein bisschen zusammen. Niemals würde er sich irgendeinen Schmerz anmerken lassen, egal in welcher Situation. Brutal packte die Lady ihn am Haar und drückte sein Gesicht zwischen die Schamlippen vor ihm.
    ‚Leck sie.’
    Sofort öffnete er den Mund und leckte gehorsam die feuchte Höhle vor sich. Seine Zunge tauchte hinein, wanderte bis zum Damm und an den inneren Schamlippen zurück. Am Kitzler zog sie kleine Kreise und wanderte auf der anderen Seite wieder tiefer. Mit einem lustvollen Stöhnen drückte die Gefesselte ihm den Unterleib entgegen und verfiel schnell in seinen Rhythmus.
    Wollüstig zuschauend packte die Lady Sir-Tek den Holzphallus der noch im Anus der Blonden steckte und rammte ihn brutal und tief in den runden Hintern. In die Lustschreie des Mädchens mischten sich Schmerzenslaute. Rein und Raus fuhr das harte Holz, penetrierte das enge Loch, welches bald rot leuchtete. Angetrieben von ihren Schreien verstärkte Leander seine Bemühungen und grub seine Zunge fordernd in das weibliche Geschlecht.
    Hin - und Hergerissen zwischen Lust und Schmerz wurden die Schreie der in Ketten liegenden Schönen immer höher bis sie schließlich mit einem spitzen langgezogenen Schrei in einem wilden Orgasmus kam.
     
    Die Lady war zufrieden und stieß Leander mit einem heftigen Tritt gegen die Brust auf den Rücken.
    ‚Beine breit .’
    E r gehorchte ohne Zögern. Immer noch ragte sein Schwanz hart an seinem Bauch empor. Seine Herrin zog den nun wieder schmierig glänzenden Holz-Phallus zwischen den Pobacken des Mädchens hervor, das zitternd in ihren Ketten hing. Sie kniete sich zwischen Leanders Schenkel und musterte ihn mit kaltem Blick. Was hatte sie vor? Mit einem Glitzern in den Augen legte sie eine Hand auf seinen Bauch und verstärkte den Griff um das

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