Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
so speziell geschnitzte Holz. Leander ahnte zitternd was kam. Mit einer kräftigen Bewegung rammte sie den Phallus in seinen Hintern. Sein Unterleib bäumte sich auf, der Schmerz und die Lust zusammen mit der Süße der Demütigung ließen ihn aufstöhnen. Hart und rhythmisch wurde er gefickt bis die Erregung zu groß wurde. Er wollte abspritzen.
‚Bitte, Bitte’ stöhnte er.
Noch tiefer trieb sie das Holz in sein enges Loch und sagte dann großmütig:
‚Es sei Dir erlaubt’ .
G leichzeitig packte sie sein zum Bersten gespanntes Glied und fuhr mit festem Griff daran auf und ab. Keine drei Mal vollendete sie die Bewegung bis er heftig zuckend, seinen sich verkrampfenden Hintern gegen den Boden hämmernd kam. In vollen Spritzern schoss der Samen aus seinem Schwanz hoch in die Luft.
Es dauerte eine Weile bis sich Leander beruhigt hatte. Er suchte seine Kleidung zusammen, zog sich wieder an und ging zu dem gefesselten Mädchen. Auch dieses atmete mittlerweile wieder etwas ruhiger und sah ihn aus großen runden Augen verführerisch an. Er nahm ihr Kinn in die Hand und betrachtete sie. Ohne den Blick abzuwenden fragte er Lady Sir-Tek.
‚Wer ist sie?’
‚Die Tochter eines niederen Barons, wir spielen gerne zusammen.’
‚Hübsch , diese Mischung aus Erotik und Unschuld’.
Ohne weitere Worte senkte er seinen Mund auf den der Blonden, der sich sogleich wollüstig öffnete. Er küsste sie innig, seine Zunge drang tief in ihren Mund. Mit der rechten Hand zog er gleichzeitig einen schmalen Dolch aus dem Gürtel. Ansatzlos rammte er ihn tief in die Brust des Mädchens.
Ihr Körper zuckte wild, ihre Augen weit aufgerissen starrte sie ihn an während er weiter mit seiner Zunge in ihrem Mund wühlte. Er beendete den Kuss erst, als ihr Blick brach und sie tot in den Ketten hing. Als wäre nichts gewesen wandte er sich der Lady zu, bot ihr vornehm die Hand und schritt mit ihr zum Ausgang
‚Jetzt möchte ich die berühmte Küche der Burg ausprobieren. Danach werden wir die Invasion einer Welt planen.’
Lady Sir-Tek folgte seiner Führung ohne etwas zu sagen. Nur ihre Gedanken verarbeiteten das Geschehen. Sie durfte nie, niemals vergessen, dass sie es mit dem vielleicht gefährlichsten Mann des Kaiserreichs zu tun hatte.
Kapitel 4 – Wasted Youth
Wildenstein
Kayleigh
Der Frühstückstisch war reich gedeckt. Frisch gebackene Brötchen dufteten um die Wette mit köstlichem Rührei, frischer Obstsalat lachte sie genauso an wie herrlicher Käse. Dennoch fühlte Kayleigh sich unwohl. Alles hatte etwas Unwirkliches, Bedrohliches. Lag es nur an ihren Erlebnissen der letzten Tage und den dicken Mauern der Burgküche mit den kleinen hochgelegenen Fenstern, die kaum Tageslicht hereinließen? Trotz der unheilschwangeren Atmosphäre genoss Kayleigh das Frühstück. Beim Verspeisen eines Brötchens, belegt mit hauchdünnem Ziegenkäse und mit selbstgemachter Erdbeermarmelade bestrichen dachte sie zurück an ihr morgendliches Erwachen.
S ie war in dem Bett aufgewacht, in das sie in der Nacht zuvor erschöpft gesunken war. Es statt in einem gut ausgestatteten aber tageslichtlosen Zimmer. Diese hatte ein eigenes Bad welches mit allem Nötigem ausgestattet war. Kayleigh hatte die Gelegenheit genutzt ein heißes Bad zu nehmen. Die Wärme tat ihrem strapazierten Körper genauso gut wie Ihrer strapazierten Seele. Sie ließ sich tief ins Wasser sinken. Sie versuchte jeden Gedanken an das Vergangene zu verdrängen. Mit geschlossenen Augen genoss sie nur das Bad.
Versunken in Gedanken war sie kurz davor einzunicken, als plötzlich jemand an die Tür des Bads klopfte und hereintrat. Erschreckt fuhr sie auf. Eine ältere, mollige Frau, in Kleid und Schürze, lächelte sie an. Dabei bildeten sich so viele Lachfältchen in ihrem Gesicht und ihre Augen strahlten, dass Kayleigh, obgleich sie zusammengezuckt war, unwillkürlich zurücklächeln musste. Schnell verbannte sie das Lächeln wieder aus ihrem Gesicht. Zu groß war ihr Argwohn. Mit fröhlicher Stimme stellte sich die Frau vor.
‚Ich bin Agnes und ich habe in der Küche ein kleines Frühstück für Dich. Hier ist ein Bademantel und nebenan habe ich ein paar Sachen für Dich hingelegt. Hunger?‘
Erst bei dieser Frage viel Kayleigh auf, dass sie wirklich hungrig wie ein Wolf war. Sie nickte und nahm den Bademantel. Agnes zog sich dezent zurück während das Mädchen aus dem Bad stieg. Schnell machte sie sich fertig und schaute nach
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