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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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tun?‘
    Kayleigh nickte wortlos. Das ungute Gefühl machte sich wieder in ihr breit.
    ‚Kannst Du die hier bitte in das Badezimmer der Baronin im zweiten Stock bringen?‘ Kurz beschrieb Agnes ihr den Weg. ‚Danke Dir.‘
    Kayleigh nahm die frischgewaschenen Tücher und machte sich auf den Weg. Die Baronin hatte wohl mehrere Badezimmer wenn sie das richtig verstanden hatte. Ob sie sich den Weg überhaupt richtig gemerkt hatte? Na ja, sie würde es schon finden. Die langgezogenen Gänge der Burg waren düster. Überall dunkle Nischen. Ihr war unwohl. Ungewollt wurden ihre Schritte immer schneller. Als sie tatsächlich das scheinbar richtige Zimmer fand, rannte Kayleigh schon fast. Leicht zitternd versuchte sie sich zu beruhigen. Schüchtern klopfte sie. Außer einem leichten Rauschen keine Antwort. Ein kurzes Zögern, sie öffnete die Tür und vorsichtig hinein. Ihre Augen blickten auf ein dunkles, aufgeräumtes Zimmer. Alles war in schwarz oder dunkelgrau gehalten. Wände, Möbel, die Decke. Selbst das Licht schien nur düster zu leuchten. Auf einem Stuhl lag ein schwarzglänzender seidener Morgenmantel. Darauf, als einziger Farbpunkt im ganzen Raum und dadurch wie von einem Künstler drapiert wirkend lag ein spitzenbesetzter leuchtendroter Tanga. Kayleigh war ungewollt beeindruckt und fasziniert. Sie selbst trug nur unspektakuläre Unterwäsche. Oft sogar Boxer-Shorts.
    Wie wohl die Baronin in dieser Unterwäsche auss ah, die rote Spitze auf heller Haut, der Slip ihre weichen Pobacken umspannend, der rote Stoff eng auf ihrem Venushügel liegend?
    Oophs, was hatte sie nur für Gedanken? Schnell wandte sie sich zur Badezimmertür. Diese stand halb offen. Die Baronin duschte gerade und als Kayleigh näher trat, konnte sie direkt auf die großzügig gebaute Dusche blicken. Mehrere Duschköpfe von oben und auf drei Ebenen sprühten ihr warmes Wasser auf den nackten Frauenkörper, der die massierenden Strahlen genoss.
    Die Burgherrin hatte sich eingeseift und wusch sich nun den Schaum vom Körper. Lange schwarze Haare klebten nass an ihrem schlanken Rücken. Das Wasser rann an ihm herab über ihre herrlich geschwungenen Hüften und den festen Hintern, dessen volle Rundungen Kayleigh bewundernd anschaute. Das Wasser floss zwischen den Pobacken, die langen Schenkel entlang und über die  statuen-gleichen Waden. Sie sah, wie die Hände der Baronin den Schaum abwuschen und dabei über ihren ganzen, nassen Körper strichen. Lange schlanke Finger glitten über  schaumbedecktes Fleisch, wuschen es, drückten es. Besonders intensiv schienen die fleißigen Hände zwischen den Schenkeln der Nackten zu verweilen. Mit einer Hand drehte sie an einer Armatur und der Strahl aus der mittleren Wanddüse wurde zu einem kräftigen Massagestrahl.
    Beide Hände nach oben reckend, hielt sich die Baronin an einer Stange fest, die horizontal unter der Decke hing. Kayleigh hatte sie bisher gar nicht bemerkt. Mit stockendem Atem sah sie, wie die Baronin leicht die Beine spreizte und ihre Hüfte dem kräftigen Strahl entgegen reckte. Geschmeidig versetzte sie ihren Unterkörper in kreisende Bewegungen. Kayleigh wurde warm, sie konnte ihren Blick nicht von dem lasziv kreisenden Becken unter der Dusche abwenden.
    Die Baronin seufzte, ihre n Kopf nach hinten werfend drängte sie ihren Unterleib noch näher an die Wand und an den sprudelnden Duschkopf. Es war eindeutig was hier gerade geschah. Als sich ihr Körper ekstasisch versteifte, ließ Kayleigh die Handtücher fallen und verließ fluchtartig das Zimmer.
    Draußen auf dem Flur lehnte sie sich erst mal gegen die Wand und atmete tief durch. Sie war bestimmt knallrot im Gesicht. Beruhige Dich wieder. Mit Mühe verdrängte Kayleigh die Bilder in ihrem Kopf und machte sich mit aufgewühlten Gefühlen  auf den Weg in die Küche zurück.
    Sie wanderte durch lange Gänge, die mit Teppichen ausgelegt waren. Steinerne Wände mit Wandbehängen wechselten sich ab mit kostbaren Holztäfelungen. Eine geschwungene Treppe führte in eine große Halle und von da fand sie wieder den Weg in die tiefer liegende Küche.
    Agnes sah sie an ,Danke schön! Jetzt wird es Zeit, dass Du einen weiteren Burgbewohner kennenlernst. Komm mit.‘
    Froh über die Ablenkung folgte Kayleigh der Haushälterin. Sie wurde nach draußen in den unteren Burghof geführt. Hohe massive Mauern umgaben ihn. Alles wirkte düster. Davon unbeeindruckt plauderte die gutmütige Frau über dies und das. Den Kuchen den sie heute backen würde,

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