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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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ganz auf ihren Körper, spürte sein Gewicht, die Dehnung ihrer Gliedmaßen. Ich biete mich dar, fuhr es ihr durch den Kopf. Hoffentlich wird jemand mein Angebot annehmen.
    Die Zeit verstrich, wie viele Minuten konnte sie nicht sagen. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor. Endlich hörte sie das Geräusch eines Vorhangs der zur Seite geschoben wurde, Absätze auf weichem Teppichboden. Kayleigh wandte den Kopf und sah die Baronin auf sich zukommen.
    Zarah lächelte bei ihrem Anblick, wie sie mit weit gespreizten Schenkeln ihre fraulichen Formen darbot, einen ungestörten Blick auf das rosige Fleisch zwischen ihren Beinen gewährte und leicht ängstlich aber auch neugierig aufschaute.
    Die Baronin trug ein schwarzes Kostüm mit einem bis zu den Knöcheln reichenden Rock über hochhackigen Pumps. Unter dem zugeknöpften Oberteil trug sie eine dunkelgraue Seiden-Bluse. Ihre Hände steckten in enganliegenden schwarzen Handschuhen die die Schlankheit und Grazie ihrer Finger betonten. Ihr schwarzes Haar fiel ihr wohlfrisiert über die Schultern.
    Die reife Frau, vollendet zurechtgemacht und gekleidet, setzte sich zu ihr, dem jungen Ding, ungeschminkt und nackt. Zärtlich streichelte sie ihr über die roten Locken und schaute ihr in die Augen. Kayleigh genoss jede einzelne Berührung. Dann kam die Baronin ohne Einleitung direkt zur Sache.
    ‚Die Regeln, die Du zu befolgen hast sind einfach. Sprich nur, wenn Du gefragt wirst. Sprich mich mit Herrin an. Tue ohne zu Zögern was man Dir sagt. Tue nur das, was man Dir sagt. Schlage immer die Augen nieder und schaue mir nie ins Gesicht, außer ich befehle es Dir. Wenn Du das befolgst, kann ich lieb zu Dir sein. Wenn nicht, muss ich Dich bestrafen. Willst Du, dass ich lieb zu Dir bin?‘
    Erschrocken schlug sie sofort die Augen nieder.
    ‚ Ja.‘
    Sanft legte d ie Baronin ihre behandschuhte Hand auf ihre rechte Brust und umspannte sie. Dann griff sie mit zwei Fingern nach deren Nippel und spielte mit ihm, bis er sich zwischen den Fingern aufrichtete. Ihr Griff wurde fester und sie drehte ihn hart um. Kayleigh schrie auf.
    Die Baronin veränderte ihre Stimmlage nicht .
    ‚Das heißt, Ja, HERRIN.‘
    Sie keuchte auf.
    ‚Ja Herrin!‘.
    ‚Brav .‘
    Die Baronin beugte sich herab und ließ ihre feuchte Zunge über die schmerzende Brustwarze wandern, was diese noch härter werden ließ. Kayleigh spürte wie die Lust in ihr erwachte. Einige Minuten verbrachte die Herrin mit ihrer zärtlichen Beschäftigung. Dabei stützte sie sich leicht auf ihren Bauch ab. Der fing an sich immer stärker zu heben und zu senken. Zeichen ihrer steigenden Erregung. Sofort beendete Zarah das Spiel ihrer Zunge. Ihre Hand griff unter das Bett.
    ‚Das soll Dich schmücken‘.
    In den Händen hielt sie ein Halsband aus geschliffenem Stahl. Matt glänzend, etwa zwei Zentimeter breit und mit schwarzem Leder ausgeschlagen. Gegenüber des Verschlusses befand sich eine Öse mit einem Ring. Mit großen Augen starrte sie das Band an. Da war sie wieder, die Angst. Mit geübtem Griff legte die Baronin ihr das Halsband an. Wie angepasst schmiegte es sich um ihre Kehle und den zarten Nacken.
    ‚Dreh Dich auf den Bauch .‘
    Schnell befolgte sie den Befehl. Bloß keine erneute Bestrafung riskieren. Ein zischendes Geräusch, ein Klatschen und ein scharfer Schmerz überzog ihre Hinterbacken. Wieder. Was habe ich jetzt nur falsch gemacht? Kayleigh zuckte zusammen und eine Träne drückte sich in ihren Augenwinkel. Noch ein Schlag.
    ‚Ich habe nichts von Schenkel schließen gesagt‘.
    Verdammt. Sie riss ihre Beine auseinander. Ihr Hintern brannte und mühsam unterdrückte sie ein Schluchzen. Auf was hatte sie sich eingelassen.
    Die Baronin raffte ihr Kleid hoch und kniete sich über ihren Rücken, um das Halsband zu verschließen. Ein Knie bohrte sich hart und rücksichtslos gegen ihre entblößten Schamlippen. Die Träne fand ihren Weg über die zarte Wange und nässte die schwarze Seide des Bettes.
    ‚Die Hände auf den Rücken‘.
    Fast hektisch kam sie der sanft gesprochenen Anweisung nach. Sie spürte, wie ihr Armreifen umgelegt und verschlossen wurden die sich genauso anfühlten wie ihr Halsring. In Stoff gehüllte Hände glitten ihre Schenkel entlang und schließlich wurden auch ihre Fußgelenke von stählernen Bändern umfasst. Wohl zufrieden mit ihrem Werk befahl ihr die Baronin aufzustehen. Rasch kam sie dem nach und passte auf, ihrer Herrin dabei nicht ins Gesicht zu sehen. Mit gesenktem Blick gewahrte sie,

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