Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
wie es der enge Rock zuließ und ihr Rückgrat durchzudrücken, um ihre Formen am Besten zur Geltung zu bringen.
Ihre Herrin packte den Saum des Rockes und schob ihn über Kayleighs Hüfte. Die gespreizten Schenkel in den langen, hochhackigen Stiefeln, die wohlgeformten Hälften des Hinterns und ihr durch die Haltung wunderschön präsentiertes Geschlecht schienen nur darauf zu warten, genommen, berührt, traktiert zu werden. Zarah fuhr sich mit der Zunge über die Lippen als liefe ihr angesichts des Anblicks das Wasser im Munde zusammen. Aber leider hielt sie sich zurück. Wäre Zarah doch nur über sie hergefallen! Kayleigh hätte sich mit Freuden nehmen lassen. Stattdessen nahm die Baronin zwei Schraubklemmen zur Hand, die mit einem kurzen Kettchen verbunden waren. Sie zog einen Handschuh aus und schob einen Finger leicht in Kayleighs Spalte. Wie abgefahren. Eine Frau berührte sie in ihrem Innersten! Sie unterdrückte ein wohliges Seufzen aber sie konnte nicht das Zucken der Muskeln unter der sanften Haut der Oberschenkel verbergen. Zarah nahm eine ihrer warmen, feuchten Schamlippen zwischen die Finger und schob eine Klemme darüber. Millimeterweise drehte sie die Schraube zu und beobachtete genau ihre Reaktion. Offensichtlich waren Lust und Schmerz deutlich in ihrem Gesicht zu lesen, denn gerade als der Schmerz so groß wurde, dass sie dachte, ihn nicht mehr aushalten zu können, hörte sie auf. Sie nahm die zweite Klemme und schob sie auf die andere äußere Schamlippe. Die Feuchtigkeit zwischen Kayleighs Beinen hatte zugenommen hatte. Die Finger der Baronin waren nass von ihrer Lust. Genüsslich nahm ihre Herrin die Finger in den Mund und leckte Kayleighs Saft ab.
‚Dein Geschmack macht mich ganz scharf. Ich werde viel Spaß mit Dir haben.‘
Die Baronin drehte die Klemmen weiter zu. Immer ein halbe Drehung an jeder Klemme. Sie spürte, wie ihre Grotte vor Feuchtigkeit schwamm. Ihr Kitzler pochte. Als die Baronin ihren Finger zwischen ihre Beine gesteckt hatte wäre sie fast gekommen. Oh. Was für ein geiles Gefühl. Ausgeliefert da zu stehen, ihren nackten Hintern präsentierend und dann das! Unglaublich und unglaublich gut. Der Schmerz in ihren Schamlippen, der schon wieder nachgelassen hatte, wurde wieder stärker. Lust und Schmerz kämpften gegeneinander an. Schließlich siegte der Schmerz, ihre Hände verkrampften sich, noch eine Drehung würde sie nicht aushalten, ohne laut zu schreien.
Im letzten Moment hielt die Baronin inne und zog Rock wie Oberteil wieder zurecht. Sie befestigte eine Hundeleine am Halsband Kayleighs und zog daran.
‚Lass uns ausgehen‘.
Kayleigh folgte der Baronin. Oh, nein, Horatio, wenn der mich sieht, oder vielleicht fährt uns gar Corwin. Solche Befürchtungen schossen ihr durch den Kopf. Sie wurde durch einige leere Gänge und schließlich in einen der zwei Hausfahrstühle geführt. Dessen Tür öffnete sich wieder und sie standen in der Tiefgarage. Diese lag unter den alten Ställen. Lastaufzüge oder sollte sie es Hebebühnen nennen brachten die Wagen von oben nach unten. Hier war sie noch nicht gewesen. Vorbei an dem Bentley, dem Jag und dem Aston führte sie die Baronin zu einem alten amerikanischen Sportwagen, der mit seiner matten Lackierung zwischen den teuren Luxuswagen vollkommen fehl am Platz wirkte.
‚ Neunundsechziger Camaro SS, manuelle Schaltung. Ganz selten, Original-Maschine durch einen aufgeladenen Small-Block ersetzt. Fahrwerk komplett neu. Steig ein und schnall Dich an‘.
Kayleigh rutschte auf den Beifahrersitz und hätte fast vergessen, die Beine nicht zu schließen. Gerade noch rechtzeitig fiel es ihr ein. Ab da dachte sie nur noch ans Festhalten und Sterben. Die Baronin entfesselte die Pferdestärken des Wagens. Schon als der Motor aufheulte und das Auto auf das geschlossene Garagentor zuraste, dachte sie, es sei aus. Rechtzeitig glitt das schwere Tor jedoch nach oben und die Fahrerin jagte das Fahrzeug um Kurven, über enge Straßen, ließ es über den Asphalt driften und hatte sichtlich ihren Spaß dabei.
Auf dem Beifahrersitz klammerte sich Kayleigh fest. Wo immer die Baronin sie auch hin brachte, hoffentlich waren sie bald da.
Ein Anwesen in Westdeutschland
Schwarz
Der Dämonenlord spürte wie die Dinge in Bewegung gerieten. Diese Welt konnte tatsächlich der Schlüssel zu einer neuen Ordnung sein. Leanders Beweggründe waren ein offenes Buch für ihn. Der Intrigen-Spinner wollte ganz nach oben. Zunächst hatte er dessen
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