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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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und nur noch das vom Stein erzeugte Leuchten schwebte in der Luft. Schwarz hatte die Verbindung abgebrochen. Sich zurücklehnend deaktivierte Leander den Stein und holte tief Luft. Der enge Kontakt mit dem Dämonenlord erzeugte immer eine Anspannung in ihm. Ja, er würde Nikolaus anweisen, seine Männer zu dieser Baronin zu schicken. Sicherheitshalber jedoch würde er selbst auch jemanden schicken. Nebenbei würde er dem Abt einen Gefallen tun und diesen aufsässigen Ritter erledigen. Vor allem aber musste er endlich dieses Mädchen haben. Es konnte doch nicht so schwer sein, sie in die Hände zu bekommen! Er musste sie in seine Gewalt bekommen, bevor der Kaiser selbst seine Vollstrecker nach ihr aussandte. Nun gut, sein bester Häscher hatte noch nie versagt. Groch der Schatten bekam ein neues Opfer.
     

Kapitel 9 - Rock’n’Roll Dreams come through
     
    Wildenstein
     
    Kayleigh
     
    Den ganzen Tag verbrachte Kayleigh in einem Zustand unterschwelliger Spannung. Nachdem sie am Abend zuvor auf den im Nachhinein so unglaublichen Handel mit der Baronin eingegangen war, hatte diese sie sanft lächelnd auf die Stirn geküsst und ins Bett geschickt. Heute Morgen ließ die Baronin sich nicht anmerken, dass sich irgendetwas zwischen ihnen geändert hatte. Es war, als wäre nichts geschehen. Ihr ging es ganz anders. Immer wieder liefen die erregenden Ereignisse vor ihrem inneren Auge ab und sie machte sich Gedanken, wie der Preis für die versprochene Nacht mit Corwin wohl aussehen würde. Vielleicht wäre es ihre Aufgabe, die Hausherrin wie ein Dienstmädchen zu bedienen. So einfach war es natürlich nicht. Es ging um mehr. Ganz sicher um etwas Sexuelles. Sie schüttelte über sich selbst den Kopf, wo hatte sie sich  nur wieder reingeritten. Andererseits war sie auch neugierig und freudig gespannt, auf das, was kommen würde. Ob sie sich vor der Baronin zur Schau stellen würde? Ihre Brustwarzen wurden hart bei dem Gedanken, wie sie sich vor der Baronin ausziehen müsste, sich dabei winden und bewegen wie in einem schlechten Film. Oder würde die Herrin gar verlangen, sie anzufassen und zu liebkosen? Ein Gedanke der noch mehr Schauer durch ihren Körper jagte.
    Etwas Ablenkung von den Bildern, die ihre Phantasie produzierten verschaffte Kayleigh nur Hellf. Ein riesiger junger Hund der sich freute, eine Spielkameradin gefunden zu haben. Agnes hatte ihr den jungen Tollpatsch gezeigt, und sie war sofort vernarrt in ihn. Sie wunderte sich nur über den seltsamen Namen. Agnes erzählte, dass die Baronin den Hund mitgebracht hatte und ihm auch den Namen gegeben hatte. Er sah aus wie die Mischung zwischen einer Dogge und einem irischen Wolfshund, nur so massig wie ein ausgewachsener Neufundländer. Wie groß er mal werden würde? Um den Hals trug er ein Halsband aus kräftigen Kettengliedern. Daran hing ein Stein, der aus dem gleichen dunklen Stein gemacht schien wie der Anhänger, den Zarah trug. Reiche Menschen! Da wurde dem Hund der Schmuck gleich mit gekauft. Nicht zu fassen.
    Später spielte sie ihre Gitarre Fast zwei Stunden übte sie. Wie immer ging es ihr danach besser. Mit neuer Energie suchte sie die Küche auf. Dort traf sie Agnes, die sie gleich bat, ihr beim Essen zubereiten zu helfen. Nun stand sie in der Küche und wusch Gemüse für Agnes, die sich um das Zimmer der Baronin kümmerte. Wieder fingen ihre Gedanken an sich um das Angebot Zarahs zu drehen.
    Gefangen in ihren Vorstellungen drückte sie unwillkürlich ihren Unterleib gegen die hölzerne Kücheneinrichtung. Der Druck verschaffte ihr Erleichterung aber erhöhte auch ihre Spannung. Leicht rieb sie ihr Geschlecht an dem harten Holz. Hoffentlich kam Agnes jetzt nicht zurück. Sie stellte sich vor, das Nachthemd der Baronin zu öffnen und ihre nackten Brüste vor sich zu sehen. Wie diese ihren Hals zurückwarf und Kayleigh mit zarten Händen den weichen Busen der erwachsenen Frau streichelte. Die Bewegung ihrer Hüfte wurde drängender. Sie spürte die Feuchtigkeit, die ihren Slip tränkte.  Sie rutschte an der Küchenzeile entlang, ihr Lustzentrum suchend nach Erlösung. Hart stieß ihr Geschlecht gegen den Wahlknopf der Spülmaschine. Dankbar presste sie sich dagegen, sie öffnete ihre Hose, damit sich der Plastikregler besser in ihre Spalte wühlen konnte. Ihre Bewegungen betätigten den Knopf und ließen die Spülmaschine ihren Betrieb aufnehmen. Die stampfenden Geräusche der Wasserpumpe  vermischten sich mit ihrem Stöhnen. Ihr war es auf einmal

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