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Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)

Titel: Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian van Cooper
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herauszusteigen. Erregt schmiegte Kayleigh ihre Wange an sein muskulöses Hinterteil. Alle ihre düsteren Gedanken und Ängste waren verschwunden. Hinweg gespült von auflodernder Leidenschaft. Sie stand auf, nicht ohne dabei ihre Brüste und ihren Bauch am Körper des Mannes zu reiben. Die Klemmen an ihren Nippeln erhöhten ihren Genuss, jagten ein aufreizendes Ziehen durch ihre Brüste. Ihre rechte Hand legte sie auf seine PO spalte und glitt daran entlang zwischen seine Beine. Sie bemühte sich mit ihrem Handgelenk und Unterarm möglichst viel Druck auszuüben und spürte schließlich die Hoden in ihrer Hand. Schwer schmiegten sie sich in ihre Handfläche. Zärtlich streichelte sie die empfindlichen Bälle in ihrem faltigen Sack. Mit wachsender Begeisterung erkundete sie auch dieses männliche Organ und ließ ab und zu wie beiläufig ihre Fingerspitzen über den Ansatz seines hart werdenden Glieds wandern. An ihrem Busen spürte sie den warmen muskulösen Männerkörper, sogar das Pochen seines Herzens. Ewig hätte sie so weitermachen können. Doch wieder wurde sie unbarmherzig zurückgerissen. Diesmal war es nicht die Baronin, nein, der Fremde, den ihre Herrin so freundschaftlich begrüßt hatte. Kayleigh fiel es wieder ein. Robert war sein Name. Er drängte sie mit festem Griff zum nächststehenden Gestell. Ohne ein Wort zu sprechen bog er ihre Arme nach oben und befestigte ihre Handfesseln an einer horizontalen Stange über ihr. Fast beiläufig griff er zwischen ihre Beine. Seine Hand fasste aber nicht wie sie erhofft hatte ihr glühendes Geschlecht. Er schob nur ihren Rock hoch und berührte kühl die Innenseite ihrer Oberschenkel um ihre Beine möglichst weit zu spreizen. Dazu schob er mit einem Bein gleichzeitig ihre Füße auseinander.
    Robert trat zur Seite und ließ sie eine Szene sehen, die ihre schon hart gewordenen Brustwarzen fast zum Bersten brachte und den Saft der Lust zwischen ihren Schenkeln zum Überlaufen brachte. Die beiden jungen Männer hatten sich vollständig entkleidet. Herausfordernd ragten ihre Geschlechter zwischen ihren muskulösen Schenkeln hervor. Die Baronin hatte sich vor dem Liegenden aufgebaut und winkte mit einer Reitgerte den Dunklen zu sich heran. Dieser stellte sich breitbeinig vor sie hin und betrachtete sie mit hungrigem Blick. Die Reitgerte schob sich unter seine prallen Bälle und drückte sie nach oben.
    ‚Zieh mich aus .‘
    Der Befehl kam mit einem leichten Beben in der Stimme der Baronin . Mit einem Schritt war er bei ihr. Er umfasste mit einer Hand ihre Taille und mit der anderen ihre Brust, die sich unter dem dünnen Stoff der Bluse abzeichnete. Gierig zeichnete er die Kontur des warmen Fleisches nach, seine Hand grub sich tief in das Fleisch. Stöhnend warf Zarah ihren Kopf zurück.
    Warum nur fasste Kayleigh keiner an. Sah niemand wie sich ihre Brüste auch nach einer lüsternen Berührung sehnten?
    Die kräftige Hand des Mannes packte die Bluse der Baronin und riss den dünnen Stoff mit einem Ruck vom Körper. Zarah streckte ihm ihre wunderschönen Brüste entgegen. Er zog sie dicht an sich und senkte seine Lippen auf ihre linke Brustwarze. Die rechte Brust knetete er, bearbeitete sie mit starker Hand, streichelte und drückte sie wieder fest. Kayleigh musste gefesselt und in ihrer eigenen unbefriedigten Lust leidend mit ansehen, wie sich der schlanke Körper ihrer Herrin lüstern im Griff des Mannes wandt. Dessen Hand wanderte tiefer, glitt über heiße Haut bis zum Bund des Rockes den Zarah immer noch trug. Geübt öffnete er ihn und ließ ihn über die Schenkel und Stiefel der Baronin zu Boden gleiten.
    Kayleigh stockte der Atem beim Anblick des verführerischen, entblößten Hinterteils der reifen Frau. Sie hatte den herrlichen Körper der Baronin ja schon unter der Dusche gesehen. Doch ihn hier in den Händen des nackten Mannes, sich windend und biegend zu sehen, war noch einmal etwas ganz anderes. Jede lang eingeprägte Scheu vor der Berührung einer anderen Frau war verschwunden. Stattdessen sehnte sie sich danach, den Körper ihrer Herrin zu berühren. Wie gerne hätte sie selbst ihre Hände um das wartende Fleisch geschlossen und die Pobacken unter ihren Handflächen gespürt. Hilflos musste sie mit ansehen, wie der männliche Körper seine harten Muskeln an der weichen Haut der Baronin rieb. Seine Hand wanderte zu der fein gezeichnete n Spalte ihres Dreiecks und streichelte diese bedächtig. Schmeichelnde kreisende Bewegungen. Der Schamhügel wölbte

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