Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
bewegten sich nicht, schauten sie nicht einmal an. Beide waren jung und muskulös, was unter den offenen Hemden gut zu erkennen war. war. Der auf der Bank Liegende hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die Augen nach oben gerichtet. Mit zitternden Händen trat Kayleigh zu ihm heran. Unter viel Überwindung griff sie in den Bund seiner Hose. Mit beiden Händen packte sie auch den Gummizug darunter der zu seinem Slip gehörte und zog diesen mit der Hose in einer kräftigen Bewegung bis zu seinen Knien. Der junge Mann starrte sie überrascht an, wandte den Blick jedoch sofort wieder ab. Kayleigh meinte, vor Scham im Boden versinken zu müssen. Trotzdem ließ sie ihre Beute nicht los und zog sie ganz über die Knöchel des Mannes. Sie schob seine Schenkel auseinander und trat zwischen sie. Dazu musste sie ihre Beine weiter öffnen um beidseitig der Bank stehen zu können. Das war nicht leicht in dem engen Rock. Vor ihr lag auf einem glatt rasierten Unterleib das Glied des Mannes.
Kayleigh gingen ihre Erlebnisse mit nackten Männern durch den Kopf. Das Nacktbaden beim Schulaufenthalt in Südtirol, wo sie sich schnell verdrückt hatte. Nicht wegen der Nacktheit, sondern weil sie das Gekicher und Gehabe ihrer Schulkameradinnen und die flachen Sprüche der Jungen nicht ab konnte. Wenig später ihre Entjungferung durch einen Schulkameraden. Schnell hatte er sein Glied in sie gesteckt. Sie erinnerte sich an den Schmerz und daran, dass er nicht zu einem zweiten Stoß gekommen war, da auf einmal sein Vater an die Zimmertür klopfte. Sie hatte nicht einmal Gelegenheit gehabt, dieses männliche Teil anzufassen. Auch ihr letztes Erlebnis, die heimliche Betrachtung Corwin, war ja nur aufs Sehen beschränkt gewesen.
Nun durfte, konnte, nein, musste sie das Glied anfassen. Sie legte ihre rechte Hand auf das männliche Geschlecht. Vorsichtig tastete sie seine Form ab, glitt über die weiche Haut von der Spitze bis zu den straffen Hoden, die sie streichelte. Sofort spürte sie, wie das Fleisch unter ihrer Hand voller wurde. Ein interessantes Gefühl. Sie fasste es fester, erfreute sich an der wachsenden Härte. Mit der anderen Hand zog sie vorsichtig die Haut zurück, welche die Eichel verbarg. Voller Neugier straffte sie die Vorhaut, bis sich ihr der rote Kopf prall entgegen reckte. Mit dem Daumen erkundete sie den kleinen Spalt an der Spitze, tastete die geschwungene Form der Eichel ab, drückte sie um ihre Konsistenz zu spüren, rieb sie voller Interesse. Ihre Aktivitäten ließen den Schaft in ihrer Hand wachsen und hart werden. Sie erinnerte sich an die Bewegung von Corwins Hand und ließ ihre Hand genauso das Glied entlang gleiten, vom Hoden bis zur Spitze und wieder zurück. Sie spürte die pulsierenden Adern unter ihren Fingern. Ihr Griff wurde noch fester. Das Ergebnis ihrer Bemühungen konnte sich sehen lassen. Stolz reckte sich der harte Phallus zwischen ihren Fingern. Ihre Aufgabe war erfüllt. Aber sie dachte gar nicht daran aufzuhören. Sie genoss es, das Geschlecht anzufassen, zu massieren, mit ihm zu spielen. Mit einer Hand am Hoden des Mannes zu zupfen, mit der anderen die Eichel zu streicheln. Mit beiden Händen den Schaft entlang zu gleiten. Wie musste es erst sein, dieses herrliche Teil zwischen ihren Beinen zu spüren, es in ihr wühlen zu lassen. Kayleigh rückte mit dem Unterleib näher heran und richtete die wundersam glänzende Eichel auf ihre wartende Spalte. Der Besitzer des Geschlechts lag mit geschlossenen Augen und angespannten Gesichtszügen da. Sein Hüfte zuckte. Sie musste sich nur richtig platzieren und der geile Kolben würde wie von selbst in ihre wartende Grotte stoßen. Kayleigh hatte alles andere vergessen.
Bevor sie sich in Stellung gebracht hatte wurde sie rüde an ihrem Halsband zurückgezogen. Hinter ihr raunte die Meisterin in ihr Ohr.
‚Das habe ich Dir nicht befohlen. Geh zu dem anderen, ziehe ihn auch aus. Dann fasse ihm von hinten zwischen die Beine und streichle seine Hoden.‘
Frustriert ging Kayleigh zum zweiten Mann. Ihr Geschlecht, sowieso schon von den Klemmen erregt, dürstete nach Erlösung. Sie kniete hinter dem dunkelhäutigen jungen Mann, der hinter der Bank stehend fasziniert ihre Arbeit an seinem Gegenpart beobachtet hatte. Ihr Gesicht war nun auf einer Höhe mit seinem Po. Durch die dünne Hose sah sie, was für ein Prachtstück der war. Sie packte seine Hosen um sie auszuziehen. Er war ihr behilflich indem er nacheinander die Beine hoch, um
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