Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
sich ihm entgegen. Seine Finger änderten die Richtung und strichen den Schlitz entlang und zurück. Ganz sanft. Wieder glitten die Finger auf und ab. Die Baronin packte seine Schultern. Er ließ seine Hand weiter wandern. Jetzt fuhren seine Finger mit jeder Bewegung tiefer in die sich öffnende Schlucht hinein, fanden die klebrige Feuchtigkeit ihrer Höhle, den wartenden Kitzler, der auf die sanften Berührungen nur gewartet zu haben schien.
Die Baronin erschauerte. Lange Minuten gab sie sich dem Spiel der Finger hin und genoss es gleichzeitig, ihrerseits den durchtrainierten Männerkörper mit ihren Händen zu erkunden. Sie spielte mit seinen Brustwarzen, glitt über seine Brust, den harten Bauch und fand auch das steil aufgerichtete Geschlecht. Fast widerwillig löste sie sich von dem Mann, steckte ihm jedoch vorher tief die Zunge in den Mund.
Gefesselt erhaschte Kayleigh nun voller Aufregung das erste Mal einen Blick auf das sorgfältig rasierte Geschlecht der Baronin. Nicht ein Härchen verbarg den sanft geschwungenen Venushügel oder die schwellenden Lippen ihrer Scham.
Die Baronin ließ sich von ihrem Beglücker die Jacke und die Reste ihrer Bluse abnehmen. Bis auf ihre dünne Halskette mit dem dunklen Stein war sie jetzt nackt. Sie schob den Mann zur Seite und begab sich zum zweiten, der immer noch rücklings auf der Bank lag. Der Anblick ihres Spiels hatte ihn sichtlich nicht gelangweilt. Ohne Zögern beugte sich Zarah über ihn und strich über seine Beine. Mit lüsternen Händen erkundete sie seine trainierten Muskeln. Noch tiefer beugte sie sich und küsste die Innenseiten seiner Oberschenkel. Ausgiebig wanderte sie mit der Zunge darüber und zog eine feuchte Spur bis hoch zu seinen Hoden, deren Haut sich stramm zusammengezogen hatte. Voller Lust nahm sie einen nach dem anderen in den Mund und lutschte ihn. Mit offenem Mund war Kayleigh Zeuge der kundigen Fellatio. Die Lippen ihrer Herrin verwöhnten den Schaft des Gliedes, auf und ab, bis es feucht von ihrem Speichel glänzte. Zufrieden sah die Baronin ihr Werk an, leckte sich über die fein geschwungenen Lippen.
In ihren Fesseln hing Kayleigh und fragte sich aufgelöst, was als nächstes kommen möge. Sie musste nicht lange warten. Die Baronin stieg über den Mann auf der Bank und kniete sich breitbeinig über ihn. Nur wenige Zentimeter trennten ihre glattrasierte Muschi von seinem glänzenden Helm. Ganz langsam ließ sie sich auf seinen Phallus gleiten. Kayleigh wollte schreien vor Erregung, Mitfiebern, unbefriedigter Lust während Zarah sich voller Hingabe austobte. Die feuchte Eichel näherte sich den nassen Schamlippen, pflügte sie, drang ein. Kayleigh spürte förmlich selbst, wie das große Geschlecht die Spalte der Baronin teilte, dehnte, sie ausfüllte und fast auseinander riss. Nein, sie WOLLTE es fühlen, stattdessen lief ihr nur die Lust die Schenkel herunter.
Mit einem Stöhnen ließ sich die Baronin ganz auf dem Liegenden nieder um ihn ganz tief in sich aufzunehmen. Sie bewegte ein wenig ihr Becken, um ihn überall in ihrer Muschel zu spüren. Um es auszukosten, wie er sie ganz tief aufspießte. Genauso aufreizend langsam hob sie sich und ließ den Kolben fast ganz herausgleiten, nur die Eichel war noch in ihrer heißen Höhle gefangen. Kurz hielt sie inne und glitt wieder über das aufgerichtete Glied. Wieder, konzentriert auf das Gefühl des in ihr wühlenden Geschlechts. Immer wieder. Dem Mann die Möglichkeit gebend, ihre Brüste zu massieren, beugte sich die Baronin über ihn während sie ihn ritt. Das nutzte er ausgiebig und nach dem Gesichtsausdruck der dunkelhaarigen Frau auch gekonnt.
Vor unbefriedigter Lust fieberte Kayl eigh, ihre Schenkel zuckten.
Die Baronin drehte den Kopf und warf dem Dunkelhäutigen einen auffordernden Blick zu. Der trat hinter sie und zauberte ein kleines Fläschchen herbei aus dem er sich Öl in die Handflächen gab. Zunächst salbte er sein immer noch steifes Glied. Als nächstes widmete er sich der Ritze zwischen den Pobacken der Baronin. Zärtlich rieb er das Öl in sie hinein und strich mit dem Finger über ihr zweites Loch, das sich i hm entgegenstreckte während sie den Liegenden bestieg.
S chockiert und gleichzeitig fasziniert bebte Kayleigh am ganzen Körper und riss die Augen weit auf. Das passierte nicht wirklich!
Die Akteure nahmen von ihr keine Notiz. Der Mann packte nach sorgfältiger Arbeit die Pobacken der Baronin und zog sie weit auseinander. Das weiche Fleisch gab den Blick auf
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