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Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helen Carter
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zu vergewissern, ob er wirklich in Tommys Wohnung war, setzte der Schwindel wieder ein. Der Kaffee stand auf dem kleinen Tisch vor ihm. Zwischen Tabakpäckchen, Zeitungen, Kerzen und Feuerzeugen. Bones erhob sich langsam. Die Welt schien in Zeitlupengeschwindigkeit zu ihm zurückzukehren. Er musste Tommy fragen, was passiert war. Hatte er ein Konzert geschmissen oder nur eine Probe?
    Schritt für Schritt näherte er sich dem Geräusch aus dem Badezimmer. Alles drehte sich, als er die schmale Klinke herunterdrückte. Er musste sich mit allem Zeit lassen, denn der Alkohol wirkte noch immer. Er öffnete die Tür ein Stück, sodass er hineinsehen konnte.
    Der Plastikvorhang der Duschwanne war durchsichtig und von den Ringen, die ihn an einer Stange hielten, waren einige abgerissen. Dahinter stand eine Frau, die nur verschwommen zu erkennen war. Als sei er unsichtbar, verharrte Bones in der Tür und betrachtete die nackte Frau, deren langes, rotes Haar an ihrem weißen Rücken klebte. Sie hatte eine schmale Taille und schlanke Hüften. Ihre Beine waren wie Alabastersäulen, die ihren Körper trugen. Ihr Po war wohl gerundet und fest. Sie musste etwas bemerkt haben, denn sie drehte sich langsam um. Es war eine unwirkliche Szene, gerade so, als schaue Bones lediglich einen Film. Zu diesem Gefühl trug auch noch die Tatsache bei, dass sie sich nicht bedeckte. Im Gegenteil. Sie ließ die Arme sinken und bot sich seinen Blicken dar. Ihre vollen Brüste, der flache Bauch und das wollige Delta. Sie stand regungslos unter dem strömenden Wasser.
    Bones spürte, wie sein Atem schwerer ging. Seine Lenden zogen sich schmerzhaft zusammen und ein heißes Kribbeln rann über seinen Rücken. Gleichzeitig strömte das Blut in seinen Schwanz und richtete sich in seiner Hose auf. Seine Blicke wanderten über den von der Nässe glänzenden Körper vor ihm. Ihre Nippel standen in die Höhe und die Vorhöfe hatten sich zu kleinen, etwas runzeligen Kreisen erigiert. Die Art, wie sie sich ihm darbot, war eine klare Aufforderung und er würde ihr nachkommen. Spätestens, als er aus seiner Jeans stieg und sie ihm sich nicht verwehrte, war dies klar. Er zog das Shirt über seinen Kopf und riss den Duschvorhang zur Seite.
    »Fick mich!«, hauchte sie mit belegter Stimme.
    Bones presste seine Hand auf ihre Kehle. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, der aber sogleich von tiefer Lüsternheit abgelöst wurde.
    Mit seiner freien Hand schob er ihre Beine auseinander, sodass er ihre Klit berühren konnte. Das Wasser erhitzte seinen Körper und er begann, an ihren Nippeln zu saugen, während seine Hand ihre Spalte massierte. Der Körper der Frau war biegsam und weich, und wie sie sich jetzt unter seinen Griffen zu bewegen begann, wollte er sie benutzen.
    Plötzlich schob sie ihren Kopf nach vorn, drückte die Hand an ihrer Kehle weg und versuchte, ihn zu küssen. Doch er entzog sich ihren Lippen sofort.
    Wie sich die nasse Haut unter seinen Händen anfühlte ... Die Bewegungen ihres Unterleibs ...
    Bones drückte sie in der engen Duschwanne auf die Knie, legte seine Hände an ihren Kopf wie in einen Schraubstock und sagte: »Mach den Mund auf!«
    Ihre weit geöffneten blauen Augen sahen zu ihm auf. Wie wunderbar ihre Brüste aussahen. Kleine geile, cremige Puddinghügel mit einer Erdbeere obenauf. Er liebte den Anblick ihrer geöffneten Knie am Boden der Dusche. Die Vorstellung ihrer gespreizten Spalte. Sie wollte nach seinen Hüften greifen, doch er wehrte sie ab. »Nimm die Hände auf den Rücken!«, sagte er knapp und rammte ihr im selben Moment seinen Schwanz so tief in die Kehle, dass sie zu würgen begann. Er sah, wie sein Schwanz ihre Wange ausbeulte, spürte, wie sie mit ihren Lippen seine Vorhaut zurückschob. Sein Atem ging nur noch stoßweise, im Gleichklang mit seinen Hüben in ihren Mund. Es geilte ihn auf, ihre Kehle wie eine Pussy zu benutzen.
    Das Wasser schob sein Haar nach vorn und er konnte seine Blicke nicht von dem harten Schwanz lassen, der in sie eindrang. Er wurde immer schneller. Viel zu lange hatte er nicht mehr in einer Frau abgespritzt. Gurgelnde Laute kamen aus ihrem Mund. Sie versuchte, seiner Geschwindigkeit, seinen Stößen Stand zu halten. Die Explosion kam immer näher. Sein Hirn vernebelte sich. Das Reißen und Ziehen in seinen Lenden wurde unerträglich. Weit aufgerissene Augen, die ihn anstarrten. Furcht? Geilheit? Und dann passierte es. Der erste Schuss zerfetzte ihn beinahe. Er schrie wie ein Tier, als sich sein

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