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Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helen Carter
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Samen in ihre Kehle entlud. Die ungeheure Anspannung löste sich in einer Wolke aus Glücksgefühl. Bunte Farbspritzer tanzten hinter seinen halb geschlossenen Lidern und er spürte, wie sein praller Schaft im eigenen Saft badete. Als er auf sie herabblickte, floss es bereits aus ihren Mundwinkeln.
    »Schluck!«, befahl er und ihre Zunge arbeitete sich an ihm ab. »Schluck, Schlampe!«, wiederholte er und sah dabei die Röte in ihren Wangen. Doch er war noch nicht fertig mit ihr. »Steh auf!«
    Mühsam kam sie auf die Füße.
    Bones nahm den Duschkopf aus der Halterung, verstellte den Strahl und hielt ihn zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf. Langsam ließ er die harte Fontäne über ihre Spalte wandern. Die Frau taumelte und presste kraftlos ihren Rücken gegen die Fliesen. Sie begann ihre Brüste zu kneten, während er sie mit dem Duschkopf aufgeilte.
    »Gefällt dir das?«, fragte er und versuchte nicht einmal, den bösartigen Unterton in seiner Stimme zu unterdrücken.
    »Los, spreiz deine Möse!«
    Mit einer Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander, was das Gefühl, das der Wasserstrahl in ihr auslöste, noch intensivierte. Sie schloss die Augen und stöhnte mit weit geöffneten Lippen.
    Doch er wollte nicht ihre Befriedigung, sondern seine eigene. Also drehte er das Wasser ab.
    Sie starrte ihn verwundert an. »Was machst du da?«
    »Geh ins Schlafzimmer!«
    So schnell sie konnte, wickelte sie sich in ein Badetuch, überholte ihn und ging dann voran. Bones hatte keine Ahnung, wo das Schlafzimmer war. Doch im gleichen Moment, da sie die Tür öffnete, traf ihn die Erkenntnis wie ein Schlag mit einem Stahlrohr. An der Wand hingen Konzertplakate und auf dem Nachttisch stand ein Foto von Tommy und der Rothaarigen. Sein Atem stockte. Wie angewurzelt blieb er stehen. Seine Gedanken rasten. Er fickte gerade Tommys Frau!
    Paula ... Pamela ... Pauline ... oder wie sie hieß!
    Hitze schoss in sein Gesicht und Schweiß brach auf seiner Stirn aus, als sie mitten im Schlafzimmer stehen blieb und ihn abwartend ansah.
    »Was ist?«, fragte sie nach einer Weile mit Ungeduld in der Stimme.
    Bones schüttelte den Kopf. »Nicht hier.«
    Wortlos ging sie an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Bones folgte ihr. Es war sowieso schon zu spät. Er hatte die Grenze bereits überschritten, als er sie in der Dusche betrachtet hatte. Eine kleine Stimme in seinem Hinterkopf mahnte ihn. Bis jetzt hatte er keine Ahnung in seinem versoffenen Gehirn gehabt, wer sie war. Aber nun ...
    Als er neben der Couch stand, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und begann, ihn leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zunge fühlte sich warm an ... und entschlossen. Sie rieb ihren Unterleib an seinen. Wie weich ihre feuchte Haut war, dazu das Kitzeln ihrer Nippel an seiner Brust ...
    »Du bist ein verdammt scharfes Weib«, murmelte er in ihr nasses Haar.
    »Du machst mich geil ...«, erwiderte sie mit ihrer merkwürdig tiefen, rauen Stimme.
    »Setz dich hin ... Spiel an dir!«
    Eine Frau zu dirigieren, machte Spaß. Wie sie so dasaß, die Beine gespreizt, ihre Pussy dunkelrot und geschwollen, wie zwei dicke Kissen, durch die sich ihr Kitzler drückte ...
    Sie benetzte ihre Finger mit Speichel und streichelte sich. Seine Augen weiteten sich und er griff nach seinem Schaft. Mit vorgeschobenem Becken rieb er langsam seinen Ständer. Aufreizend leckte sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
    »Komm her ...«, murmelte sie und streckte ihm eine Hand entgegen.
    Seinen Schwanz in der Hand trat er zwischen ihre Schenkel. Ihre beiden Löcher lagen so dicht beieinander, dass er nicht wusste, in welches er zuerst eindringen sollte. Die kleinen Löckchen reizten ihn und er überlegte für einen Moment, sie zuerst zu lecken. Dann aber entschied er sich anders, ergriff ihre Kniekehle und legte das Bein gegen seine Brust. Halb kniend rieb er seine Eichel über ihre harte Klit. Sie stöhnte und bohrte ihre Finger in die Rückenlehne der Couch. Es machte ihn an, sie aufzugeilen. Die Eichel an ihrem Loch schob er ihre Schamlippen ein wenig auseinander, doch als sie aufstöhnte, zog er sich sofort zurück. Bones beugte sich weit nach vorn und begann sie zu lecken. Ihre Reaktion war heftig. Ihr Saft ergoss sich über seine Zunge und floss in seinen Mund. Sie krampfte und schrie dabei. Ihre nasse Spalte klatschte gegen sein Gesicht und er hatte alle Mühe, sie wieder in eine ruhige Position zu bringen. Entschlossen presste er ihre Hüften gegen die Couch, richtete sich auf und stieß seinen

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